Vier Tage Party an Rhein und Rhein
Von Petra Grünendahl
Im Pressegespräch stellte der Vorstand der Ruhrorter Hafenfest e. V. das Programm zum diesjährigen Großevent (24. Ruhrorter Hafenfest vom 18. bis 21. August) in Duisburgs Hafenstadtteil vor. Im Jahr nach dem großen Hafenjubiläum ist die Veranstaltung wieder an ihrem traditionellen Termin am dritten August-Wochenende zurückgekehrt. Auch in diesem Jahr haben Vorstand, viele Aktive und Sponsoren ihr möglichstes getan, das Programm auf einem hohen und für die Ansprüche des Publikums attraktivem Niveau anzusiedeln. Viele Einrichtungen und Akteure beteiligen sich, ihren Stadtteil im besten Licht zu präsentieren. Von der großen Haniel-Bühne am Richard-Hindorf-Platz (mit Live-Auftritten) und der Kirmes auf der Mühlenweide bis zum Imperial-Festbereich (mit kleinerer Bühne, Gastronomie, Kochshow mit Frank Schwarz und eher Tanzpavillon als großem Live-Programm) auf dem Gustav-Sander-Platz (Schifferbörse) sowie bis in den Stadtteil hinein zum Neumarkt, zum Haniel-Museum, zur St. Maximilian Kirche und dem Binnenschifffahrtsmuseum im Norden reichen Programmpunkte und Attraktionen. Dazu kommt die stimmungsvolle Beleuchtung der Mercatorinsel (gesponsert von den Stadtwerken Duisburg) sowie das Feuerwerk (gesponsert von duisport) am Freitagabend.
Eine Flaniermeile am Leinpfad (Hafenpromenade) mit Informationsständen und Gastronomie rundet die große Sause im Hafenstadtteil ab, die Freitag, 18. August, um 17 Uhr auf dem Gustav-Sander-Platz eröffnet wird (nach dem Schiffergottesdienst um 16.30 Uhr) und am Montag auf der Kirmes mit einem Familientag seinen Abschluss findet.
Das Programm und weitere Informationen
Den Programm-Flyer gibt es auf der Webseite des Veranstalters als pdf zum Download. Weitere Informationen inklusive Lageplan mit Bezeichnungen von Veranstaltungsorten und Parkplätzen (unter „Allgemeine Informationen“) gibt es hier … Zum Auftakt-Freitag ist ein (gebührenpflichtiger) Parkplatz auf der Mercatorinsel verfügbar, mit Shuttle-Bussen zur Schifferbörse zwischen 17 und 1 Uhr. Zum Feuerwerk ist die Friedrich-Ebert-Brücke ab etwa 21.30 Uhr für den Fahrzeugverkehr gesperrt – und wird erst nach Reinigungsarbeiten ca. 45 Minuten nach Ende des Feuerwerks für jeden Zugang wieder freigegeben. Parken im öffentlichen Raum dürfte in Ruhrort wie alle Jahre wieder ein Problem sein.
© 2017 Petra Grünendahl (Text und Fotos)
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