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Regionalwettbewerb für „Jugend forscht“ in Duisburg: 78 Nachwuchstüftler stellen ihre Ideen vor

Der Stahlbereich von thyssenkrupp richtet Regionalwettbewerb für „Jugend forscht“ in Duisburg aus

Lösungen auf bislang ungestellte Fragen, verblüffende Denkansätze und innovative Themen: „Jugend forscht“ öffnet jungen Menschen erfolgreich die Tür zu Naturwissenschaften und Mathematik. Der Wettbewerb bewirkt immer wieder, dass junge Nachwuchstüftler auf pragmatische Weise den Reiz entdecken, Neues zu erfinden. 36 Projekte sind es in diesem Jahr, die bei Jugend forscht am Mittwoch, dem 21. Februar 2018, im Technikzentrum von thyssenkrupp in Duisburg einer Fachjury präsentiert werden. Die Stahlsparte ist bereits zum 36. Mal Gastgeber für die Tüftlerwettbewerbe. Insgesamt 78 Schüler, Auszubildende und Studenten aus dem Ruhrgebiet haben den Schritt gewagt und mutig eigene wissenschaftliche Fragestellungen entwickelt, für die bislang keine Lösungen existierten. Dafür gab es Kategorien wie Biologie, Physik oder Informatik. Der Fantasie waren kaum Grenzen gesetzt, und angesichts der Fülle von eingereichten Arbeiten zeigt sich: Die Motivation zur Teilnahme ist auch in diesem Jahr ungebrochen.

Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ 2017: Abwärme effizient speichern und weiter nutzen – das wäre eine große Energieersparnis. Auszubildende von thyssenkrupp Steel Europe erforschen im Projekt „Energy Harvesting“ wie es funktionieren kann. Foto: tkse.

Von sauberen Weltmeeren bis zur neuen Therapie von Schlaganfallpatienten
Das Spektrum der unter dem Motto „Spring!“ präsentierten Projekte wird facettenreich sein: So geht es in den Arbeiten etwa darum, wie Strom aus Biomüll gewonnen werden kann, was ein selbstgebauter Roboter leisten muss, um Müll im Meer aufzusammeln oder wie Gehirnzellen nach einem Schlaganfall neue Nervenverknüpfungen bilden können. Die jungen Tüftler sollen mit Mut und Experimentiergeist in ihre Projekte eintauchen und unkonventionelle Ansätze verfolgen. Auch Auszubildende von thyssenkrupp Steel Europe gehen wieder als Teilnehmer mit technischen Fragestellungen ins Rennen, zum Beispiel mit dem Projekt, wie Energie durch das Speichern von Abwärme ressourcenschonend weiter genutzt werden kann.

„Wettbewerbe wie ,Jugend forscht’ tragen nicht nur zur Popularität der MINT-Fächer bei, sie fördern darüber hinaus praxisnah das selbstständige Arbeiten an technischen und naturwissenschaftlichen Themen. Als innovativer Stahlhersteller liegt es uns am Herzen, eben diesen talentierten Nachwuchs zu fördern, der mit Neugierde Dinge hinterfragt und Lösungen erfindet“, sagt Dr. Sabine Maaßen , Personalvorstand der thyssenkrupp Steel Europe AG.

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thyssenkrupp als Gastgeber des Regionalwettbewerbs „Jugend forscht“
Neben vielen anderen Förderprogrammen, Kooperationen mit Partner- und Hochschulen und Projekten für Schüler engagiert sich thyssenkrupp seit 36 Jahren im Rahmen des Wettbewerbs „Jugend forscht“ bzw. „Schüler experimentieren“ für junge Menschen. Am diesjährigen Regionalwettbewerb im Bildungszentrum Duisburg nehmen 78 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus Bochum, Dortmund, Duisburg, Essen, Kreuztal, Oberhausen, Vreden und Kamp-Lintfort teil. Die Siegerteams der regionalen Runde treten Ende März beim Landeswettbewerb in Leverkusen an. Abschließend geht es ins Finale auf Bundesebene, deren Preisträger im Mai 2018 gekürt werden.
thyssenkrupp Steel Europe AG

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