Rund 4.800 Arbeitsplätze mehr als im Vorjahr
„Wertet man die Statistik näher aus, so ist diese höchst aufschlussreich. Während einige Stellen im verarbeitenden Gewerbe, Verkehr oder in der Lagerei weggefallen sind, legte der Dienstleistungssektor kräftig zu. Glei-ches gilt für das Grundstücks- und Wohnungswesen, das Gesundheits- und Sozialwesen sowie die Öffentliche Verwaltung und nicht zuletzt das Baugewerbe“, berichtet Ralf Meurer, Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg). „Hieran sieht man, wo Konjunkturprogramme erfolgreich angelaufen sind oder wo es wirtschaftlich ‚brummt‘ und Angebot auf Nachfrage trifft. Darüber hinaus ist es außerordentlich wichtig, dass gerade in Duisburg, wo der Strukturwandel noch anhält, nicht nur irgendwelche neuen Arbeitsplätze entstehen, sondern sozialversicherungspflichtige. Das ist ein unerlässlicher Ersatz für alle die Kräfte, die in ihrer ursprünglichen Profession im Zuge des Strukturwandels nicht mehr arbeiten können“, bekräftigt Andree Haack, Wirtschaftsdezernent und Mit-Geschäftsführer der GFW Duisburg.
2019 gilt es nun, an die Erfolgszahlen dieses Jahres anzuknüpfen und den Zuwachs nachhaltig auszubauen.
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH GFW Duisburg
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