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Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link begrüßt RVR-Verbandsleitung zur Klausurtagung

  • Ruhr Games kommen 2019 nach Duisburg
  • Rheinpark wird Zukunftsstandort der IGA 2027

Oberbürgermeister Sören Link bei der Klausurtagung des RVR. Foto: Uwe Köppen / Stadt Duisburg.
Die dritten Ruhr Games im Landschaftspark Duisburg-Nord im Juni 2019, die Weiterentwicklung des Revierparks Mattlerbusch und der Rheinpark als einer von drei Zukunftsstandorten der Internationalen Gartenausstellung IGA 2027 sind drei große Themen, die derzeit die Zusammenarbeit zwischen Regionalverband Ruhr (RVR) und Stadt Duisburg prägen. Gelegenheit zum Austausch gab es während der Klausurtagung des RVR-Verwaltungsvorstands, die OB Link für einen Besuch genutzt hat. Als Mitglied des Kommunalrates und der Verbandsversammlung kennt Sören Link die Arbeit des RVR sehr gut. Regionaldirektorin Karola Geiß-Netthöfel: „Wir haben Duisburg mit Blick auf die vielen gemeinsamen Projekte von Stadt und RVR gerne als Tagungsort unserer diesjährigen Klausur ausgesucht und kommen schon im Juni zu den Ruhr Games wieder. Der Landschaftspark Duisburg-Nord ist die perfekte Bühne für Europas größtes Sport-Festival für junge Menschen. Das wird ein sportliches und kulturelles Highlight für die Stadt und die Metropole Ruhr.“

„Wie gut die interkommunale Zusammenarbeit unter dem Dach des Regionalverbandes Ruhr funktioniert, hat die gemeinsame Reise der Oberbürgermeister und Landräte nach Berlin gezeigt. Auch die Internationale Gartenausstellung IGA 2027 bietet die Chance, dass das Ruhrgebiet weiter zusammen wächst“, sagte Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link in seiner Begrüßung. Neben der RVR-Direktorin und den Beigeordneten haben die Geschäftsführer der vier großen RVR-Beteiligungen – Abfallentsorgungs-Gesellschaft Ruhrgebiet (AGR), Freizeitgesellschaft Metropole Ruhr (FMR), Ruhr Tourismus GmbH (RTG) und Wirtschaftsförderung Business Metropole Ruhr (bmr) – an der Klausur teilgenommen. Dies sind: Karola Geiß-Netthöfel, RVR-Direktorin, Markus Schlüter, Beigeordneter Wirtschaftsführung, Martin Tönnes, Beigeordneter Planung, Nina Frense, Beigeordnete Umwelt, Axel Biermann und Thorsten Kröger, Geschäftsführung der RTG, Joachim Ronge, Geschäftsführer AGR, sowie bmr-Geschäftsführer Rasmus C. Beck, und FMR-Geschäftsführer Jürgen Hecht.

Der RVR mit Sitz in Essen ist der Zusammenschluss der elf kreisfreien Städte und vier Kreise im Ruhrgebiet mit rund 5,1 Millionen Einwohnern. Der RVR ist als Planungsbehörde für die Regionalplanung zuständig. Der Verband ist zudem Träger bedeutender Infrastrukturprojekte wie der Route der Industriekultur und dem Emscher Landschaftspark. Zu seinen gesetzlichen Aufgaben gehören die regionale Wirtschafts- und Tourismusförderung sowie die Öffentlichkeitsarbeit für die Metropole Ruhr.
Weitere Informationen zum Verband www.rvr.ruhr
Regionalverband Ruhr RVR
Foto: Uwe Köppen / Stadt Duisburg

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