„Der internationale Stahlmarkt ist durch subventionierte Produktion in anderen Ländern enorm unter Druck geraten. Ohne die Fusion mit Tata Steel ist es nur logisch, dass thyssenkrupp jetzt agieren muss. Der angekündigte Stellenabbau hätte vermieden werden können“, meint Haack und GFW-Geschäftsführer Ralf Meurer ergänzt, dass die Stahlproduktion in anderen Ländern häufig nicht so hohen Qualitäts-, Umwelt- und Sozialstandards unterliegt, wie in Deutschland. Beide sind sich aber auch einig, dass der Stahlstandort Duisburg nach wie vor aufgrund seiner Lagevorteile und dem hohen technischen Standard nicht gefährdet ist.
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung mbH (GFW Duisburg)
Foto: Jacqueline Wardeski / GFW Duisburg
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Ein Kommentar "Abgesagte Fusion von thyssenkrupp Steel und Tata birgt Risiken für den Standort Duisburg"
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