Galaktisch gute Stimmung beim spannenden lokalen Vorentscheid
Gemeinsam mit dem zdi-Netzwerk DU.MINT Duisburg-Niederrhein, getragen von der Universität Duisburg-Essen, organisiert die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW Duisburg) den lokalen Vorentscheid des zdi -Roboterwettbewerbs. Das Kürzel „zdi“ steht dabei für die Gemeinschaftsoffensive „Zukunft durch Innovation“. Deren Aktivitäten zielen darauf ab, möglichst viele junge Leute für eine Ausbildung und/oder ein Studium im MINT-Bereich, also in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, zu begeistern und aufzuzeigen, welche verschiedenen Möglichkeiten und Angebote dorthin führen.
Jetzt war es wieder soweit. Austragungsort des Contests war diesmal das Stadtfenster der Volkshochschule Duisburg, die ebenfalls mit vielfältigen Angeboten rund um den MINT-Bereich wie den „Makerday“ aufwartet. Sieben Teams aus vier Schulen gingen mit ihren selbstgebauten und -programmierten Robotern an den Start, um knifflige Aufgaben rund um das Thema „Raumfahrt- und Satellitentechnik“ zu lösen. Die meisten Pluspunkte fuhr dabei das Team der „MMG-Robots 6″ des städtischen Reinhard-und-Max-Mannesmann-Gymnasiums ein, gefolgt von den Teams „Horki 2“ und „Horki 1“ des Gymnasiums Horkesgath Krefeld. Für die beiden Erstplatzierten geht´s jetzt zum Regionalentscheid nach Neuss. Wer dort die Nase vorn hat, der darf beim großen NRW-Finale am 25. April 2020 in Mülheim an der Ruhr antreten. „Wir drücken die Daumen und wünschen weiterhin viel Erfolg!“, so Ralf Meurer, Geschäftsführer der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH. Gemeinsam mit Wirtschaftsdezernent Andree Haack, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Andrés Kecskeméthy vom Lehrstuhl „Mechanik und Robotik“ der Fakultät für Ingenieurswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen, Dr. Kirsten Dunkhorst, zdi-Koordinatorin, und Volker Heckner, Leiter der Volkshochschule Duisburg überreichten diese den engagierten Nachwuchstalenten Urkunden, Medaillen und Pokale. Prof. Kecskeméthy betonte auch noch einmal den Stellenwert der Naturwissenschaften. Nur unter deren Zuhilfenahme könnten beispielsweise die Herausforderungen des Klimawandels wirkungsvoll angegangen werden.
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH
Foto: Josip Sosic / VHS Duisburg
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