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Autokino in Duisburg: filmforum freut sich über ausverkaufte Vorstellungen

Erfolgsgeschichte an der MSV-Arena: das Autokino des filmforums. Foto: Thomas Berns.
Das erste Autokino auf Duisburger Stadtgebiet, veranstaltet von der filmforum GmbH, ist ein voller Erfolg: An den ersten vier frühlingshaften Kinoabenden auf dem Parkplatz P4 an der schauinsland-reisen-arena wurden bisher mehr als 1.400 Besucher gezählt. Das entspricht einer 100 prozentigen Auslastung der selbstgewählten Maximalkapazität von 150 Stellplätzen pro Vorstellung.

Trotz des großen Andrangs, den das Team des filmforums am Dellplatz komplett kontaktlos betreut hat, blieb es leise. Durch die Übertragung des Filmtons auf die Autoradios per UKW-Sender ist das lauteste Geräusch bei den Vorstellungen das Rauschen des Kinoprojektors. Gut angekommen ist die Idee, in der ersten Woche ausschließlich deutsche Filme anzubieten: Die jeweiligen Begrüßungen von Regisseuren, Schauspielern und sonstigen Kreativen an die Adresse des Publikums haben sich als willkommener Bestandteil des Vorprogramms etabliert.

„Ich finde es wichtig, dass wir uns in diesen schwierigen Zeiten auch eine Auszeit gönnen. Das Autokino am Stadion ist eine großartige Möglichkeit, einen langen Tag in toller Atmosphäre ausklingen zu lassen“, sagt Oberbürgermeister Sören Link. Auch Kulturdezernent Thomas Krützberg, der im Aufsichtsrat der filmforum GmbH sitzt, freut sich über das Autokino: „Ich bin überwältigt von dem großen Zuspruch der Duisburger und hoffe, dass das filmforum-Publikum nach dieser Überbrückungsmöglichkeit bald wieder im Stammhaus am Dellplatz im Kinosaal Filme genießen können. Das Autokino ist ein außergewöhnliches Highlight in außergewöhnlichen Zeiten und ein Beweis dafür, dass das Team des filmforums auch kurzfristig ein alternatives Filmangebot sicherstellen kann.“

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Tickets gibt es online: Der Verkauf erfolgt ausschließlich auf www.filmforum.de. Über alles informiert wird man am besten mit dem Newsletter des filmforums, den man auf der Website abonnieren kann.
Stadt Duisburg
Foto: Thomas Berns

 

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