Am 24. Juli 2010 starben während der Loveparade 21 Menschen und mehrere Hundert wurden teilweise schwer verletzt. Bereits kurz nach der Tragödie wurde ein Hilfsfonds eingerichtet, aus dem bis heute Opfer und Angehörige unterstützt werden. Einstimmig wurde heute beschlossen, den Soforthilfe-Fonds weiterzuführen oder einen ergänzenden Hilfsfonds einzurichten. Darüber hinaus wird es künftig einen Opferschutzfonds für Betroffene von Katastrophen und Gewalttaten in Nordrhein-Westfalen geben. Außerdem soll die Konzepte zur Durchführung von Großveranstaltungen im Freien weiter überarbeitet werden.
Die vier Duisburger Abgeordneten sind sich einig: „Wir dürfen nicht vergessen. Und wir müssen alles daran setzen, dass sich so ein Unglück nicht wiederholt.“
Gemeinsame Pressemitteilung der vier Duisburger
SPD-Landtagsabgeordneten Sarah Philipp, Rainer Bischoff, Ralf Jäger und Frank Börner
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