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Riegel vor: Polizei Duisburg gibt coronakonform Tipps zum Einbruchsschutz

Grafik: Polizei NRW.
Im Rahmen der landesweiten Aktion „Riegel vor! Sicher ist sicherer.“ beraten die Duisburger Experten von der technischen Kriminalprävention am kommenden Freitag, 23. Oktober, coronakonform, wie Bürger ihre eigenen vier Wände sicherer machen können.

In der Zeit von 10 bis 14 Uhr stehen Kriminalhauptkommissar Walter Hüttemann und Marcus Franken am Telefon und im Internet Rede und Antwort. Unter der Telefonnummer 0203 280 1500 oder auf der Facebook-Seite der Duisburger Polizei (https://de-de.facebook.com/Polizei.NRW.DU) können sich die Duisburger mit ihren Fragen rund um den Einbruchsschutz direkt an die Polizei wenden – kostenlos und coronakonform.

„Je länger es dauert, ein Schloss oder eine Tür aufzubrechen, desto eher bleibt es bei einem Versuch“, erklärt KHK Walter Hüttemann. „Deswegen ist es sinnvoll, sich über einbruchssichere Türen und Fenster zu informieren.“ Von Absicherungen für Haus- und Wohnungstüren bis zu schwer zu knackenden Fenstern – das Präventionsteam weiß Rat. Gern hätten die Beamten Bürger auch vor Ort in der Beratungsstelle am Schwanentor begrüßt, aber „wegen der Pandemie und der stetig ansteigenden Zahlen können wir das nicht verantworten“, erklärt der Leiter des Kriminalkommissariats Kriminalprävention und Opferschutz, Jörg Bialon. „Trotzdem sind wir für die Duisburger da und beraten umfassend.“

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Das eigene Zuhause zu sichern, ist der beste Schutz gegen Einbrecher. 2019 stieg die Zahl der Wohnungseinbrüche auf 1.148 (2018: 1.079), aber bei knapp der Hälfte aller Taten blieb es erfreulicherweise beim Versuch. Ein Grund: Einbrecher scheiterten an gut gesicherten Fenstern und Türen.
Polizei Duisburg
Grafik: Polizei NRW

 

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