Die SPD Duisburg hat erneut Bärbel Bas und Mahmut Özdemir als Kandidatin und Kandidaten für den Bundestag aufgestellt. Die kurz gehaltene Vertreterversammlung der Duisburger Sozialdemokraten in der Homberger Glückauf-Halle fand unter strengen Corona-Regeln statt. Es herrschte eine Maskenpflicht auch an den Plätzen, und die Delegierten mussten den Mindestabstand von 1,50 Meter einhalten.
„Bärbel Bas und Mahmut Özdemir sind seit Jahren starke Stimmen für Duisburger Interessen in Berlin. Nach der Nominierung durch die Duisburger SPD hoffen wir, dass im September 2021 auch die Duisburgerinnen und die Duisburger die beiden für vier weitere Jahre in den Bundestag wählen werden“, sagen die beiden stellvertretenden Parteivorsitzenden Sarah Philipp und Gisela Walsken.
Bärbel Bas ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, zudem seit dem vergangenen Jahr stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion und tritt im Bundestagswahlkreis Duisburg I an, der die Stadtbezirke Rheinhausen und Süd sowie den Stadtbezirk Mitte ohne Duissern umfasst. Mahmut Özdemir vertritt seit 2013 den Bundestagswahlkreis Duisburg II, der die Stadtbezirke Walsum, Hamborn, Meiderich/Beeck und Homberg/Ruhrort/Baerl sowie vom Stadtbezirk Mitte den Stadtteil Duissern umfasst, und ist sportpolitischer Sprecher der Fraktion.
„Wir bedanken uns sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen der Delegierten aus den Ortsvereinen der SPD Duisburg und freuen uns jetzt voller Tatkraft auf unseren gemeinsamen Wahlkampf. Wir haben bereits viel erreicht. Aber unser Blick geht in die Zukunft: Wir wollen für unsere Ideen für ein Duisburg und Deutschland von morgen gewählt werden. Als Duisburger Duo wollen wir weiter mit vollem Herzblut für ein Duisburg arbeiten, in dem die Menschen gerne leben und arbeiten. Wir wollen einen Sozialstaat, der alle einbezieht. Einen Sozialstaat der Arbeitsplätze sichert, für gute Renten sorgt und die Menschen bei Krankheit und Pflegebedürftigkeit absichert. Dafür stehen wir.
Damit Duisburg in die Zukunft investieren kann, braucht es einen Schuldenschnitt durch Bund und Land. Dafür kämpfen wir weiter und werden uns auch in Zukunft dafür einsetzen, dass die Entscheidungen und Fördermittel aus Berlin den Duisburgerinnen und Duisburgern zugutekommen“, sagen die beiden Bundestagsabgeordneten Bas und Özdemir.
SPD Duisburg
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