„Ein neuer US-Präsident bedeutet nicht zwangsläufig ein Ende der Handelsbarrieren. Auch Biden will im amerikanischen Markt Arbeitsplätze sichern und neue schaffen. Dennoch erwarten die Unternehmen im Geschäft mit den USA positive Impulse: Vernunft und Sachlichkeit im Handelsdialog mit der EU und China, mehr Verlässlichkeit und damit auch mehr Sicherheit für Unternehmensentscheidungen“, so der IHK-Präsident weiter.
Die USA sind mit einem Handelsvolumen von über 22 Milliarden Euro einer der wichtigsten Handelspartner der NRW-Wirtschaft. Trotz der Handelsbarrieren hat der Export in den letzten vier Jahren um über 10 Prozent zugenommen.
Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 69.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel.
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer
Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg
Foto: Robert Poorten / Niederrheinische IHK
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