„Neben dem ‘5-Standorte-Programm‘ der Landesregierung und dem klassischen Regionalen Wirtschaftsförderungsprogramm wird die neue Förderphase der EU-Strukturfonds wieder eine wichtige Rolle für die strukturelle Entwicklung des Standorts Duisburg spielen. Eine Schlüsselrolle kommt dabei einmal mehr der Universität Duisburg-Essen als innovativer Technologieschmiede und regionalem Innovationstreiber zu“, sagt Stadtdirektor und Hochschuldezernent Martin Murrack.
Mit rund 27 Millionen Euro entfiel entsprechend den Programmschwerpunkten der größte Teil der Mittel auf den Wissenschafts- und Technologiebereich, also auf anwendungsorientierte Forschungsprojekte der Universität Duisburg-Essen und ihrer Forschungseinrichtungen am Standort Duisburg. In der Regel werden diese Projekte im Verbund mit regionalen Unternehmen umgesetzt. Themen waren dabei vor allem Brennstoffzellen/Wasserstoff, Logistik, Werkstoffe/Produktionstechnik und Digitalisierung. Mit etwa 24 Millionen Euro wurden durch den Förderschwerpunkt „Nachhaltige Stadt- und Quartiersentwicklung und Prävention“ darüber hinaus städtebauliche Projekte der Stadt Duisburg finanziell unterstützt.
Stadt Duisburg
Foto: Petra Grünendahl
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