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Rhein-Ruhr-Marathon: Duisburger Nachbarschaftshilfe nach Absage des Düsseldorf-Laufs

39. Rhein-Ruhr-Marathon am Sonntag, 12. Juni, mit Start und Ziel im Sportpark

Rhein-Ruhr-Marathon 2019. Foto: Ruhrgepixel.
Duisburg läuft: Der 39. Rhein-Ruhr-Marathon geht am Sonntag, 12. Juni, an den Start. Nachdem Düsseldorfs Lauf auf den Herbst verschoben wurde, bietet Uwe Busch, Geschäftsführer des Stadtsportbunds Duisburg, Nachbarschaftshilfe an: „Die Läufer, die geplant haben, Ende April in Düsseldorf ins Rennen zu gehen, laden wir ein, bei uns zu starten.“ Meldungen sind unter www.rhein-ruhr-marathon.de möglich.

Der Leiter des Organisationskomitees stellt klar: „Unser Termin ist fest im Kalender eingetragen. Die Planungen für das Comeback sind weit fortgeschritten.“ Duisburg ermöglicht am 12. Juni das volle Programm. Dazu gehören der Klassiker über 42,195 Kilometer, der Halbmarathon, der Staffel-Marathon, der Inline-Marathon, das Rennen der Handbiker sowie ein virtueller Lauf über 10 Kilometer. Der Start ist auf der Kruppstraße im Sportpark Duisburg. Die Ziellinie wird in der Schauinsland-Reisen-Arena gezogen. Uwe Busch: „Der Einlauf ins Stadion sorgt für Gänsehaut-Atmosphäre und ist Teil des ganz besonderen Duisburg-Gefühls.“

Foto: Stefan Brüggemann.
Wer für die 39. Auflage des City-Marathons meldet, muss übrigens keineswegs allein auf die Strecke gehen. Derzeit haben mehr als 1.500 Läufer ihren Platz an der Startlinie gebucht. Was ebenfalls fest steht: Sie werden von Duisburgs erstem Bürger auf die „Reise geschickt“. Oberbürgermeister Sören Link hat zugesagt, den Startschuss zu übernehmen.

Der Rhein-Ruhr-Marathon wird vom Stadtsportbund Duisburg gemeinsam mit dem LC Duisburg veranstaltet.

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Über den Stadtsportbund Duisburg
Der Stadtsportbund Duisburg e. V. (SSB) ist die Dachorganisation der Duisburger Sportvereine. Der SSB vertritt über 400 Vereine mit rund 100.000 Mitgliedern im gesamten Duisburger Stadtgebiet. Zu seinen Aufgaben gehört die Interessensvertretung seiner Mitgliedsvereine, die Organisation, Durchführung und Unterstützung von Sportveranstaltungen sowie die Trägerschaft der offenen Ganztagsbetreuung an Schulen. Der SSB setzt sich mit seiner umfangreichen Projektarbeit für die Sportentwicklung in der Stadt ein. Weitere Informationen finden sich auf der Homepage www.ssb-duisburg.de.

Als Teil der Koordinierungsgruppe „Pink gegen Rassismus“ lädt der Stadtsportbund Duisburg die Mitglieder der Duisburger Sportvereine ein, sich mit ihren Vereinen in Pink gegen Rassismus zu positionieren. www.pinkgegenrassismus.de.
Stadtsportbund Duisburg e.V. (SSB)
Fotos: Ruhrgepixel (1), Stefan Brüggemann (1)

 

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