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Fachkräftesicherung mit „Women in Tech“ in Duisburg: Fördergelder beantragen

Stabsstelle für Wirtschafts-, Europa- und Fördermittel-angelegenheiten informiert

Symbolbild. Foto: Gerd Altmann / pixabay.
Mittelständische technische Unternehmen können sich noch bis zu den Stichtagen Ende Februar bzw. Ende August 80 prozentige Förderzuschüsse sichern, um den Anteil an Frauen in ihren Betrieben zu erhöhen. Die Förderanträge zu „Women in Tech“ können bei den Erstberatungsstellen der Förderprogrammlinie von „unternehmensWert:Mensch“ beantragt werden.

„Es werden bis zu 15 Beratungstage über das Bundesprogramm des Europäischen Sozialfonds gefördert für den Aufbau eines gleichstellungs- und diversitätsorientierten Human Ressource Managements und einer entsprechenden Unternehmenskultur. Bei einer Förderquote von 80 Prozent zahlen Unternehmen also nur 200 Euro pro Tag für eine qualifizierte Unterstützung“, so Karin Schillings, Leiterin der Beratungsstelle bei der Stadt Duisburg.

Der Fachkräftemangel trifft alle Unternehmen, besonders aber die aus technischen Branchen. Wenn es dann darum geht, Frauen oder diverse Menschen einzustellen und als Mitarbeitende langfristig zu binden, sehen viele Unternehmen hohe Hürden, die sie alleine nicht stemmen können. Wie gut, dass es Förderzuschüsse gibt, um sich von erfahrenen Prozessberatern begleiten zu lassen.

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In zwei kostenlosen Online-Informationsveranstaltungen der Stabsstelle für Wirtschafts-, Europa- und Fördermittelangelegenheiten am Dienstag 22. Februar, um 15 Uhr sowie am Dienstag, 15. März, um 17 Uhr können interessierte Unternehmen mehr Informationen über das Thema Fachkräftesicherung und die Beantragung von Fördergeldern erhalten. Anmeldungen sind ab sofort per E-Mail an k.schillings@stadt-duisburg.de oder telefonisch unter (0203) 283-2249 möglich.
Stadt Duisburg
Foto: Gerd Altmann / pixabay

 

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