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Millennial-Kulturen, die die Grenzen der Technologie überwunden haben

Die Generation der Millennials mischt den Arbeitsplatz mit anderen Prioritäten und Erwartungen auf

Foto: Israel Andrade / unsplash.
Teamarbeit und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben, vor allem mit Fernarbeit und flexiblen Arbeitszeiten, stehen ganz oben auf ihrer Liste, wenn es um die Wahl und den Verbleib im Beruf geht. Genauso wie die Möglichkeit, in Verbindung zu bleiben, egal ob man unterwegs ist, von zu Hause aus arbeitet oder im Büro.

 
Und mit dem aktuellen Boom der digitalen Kunst wie NFTs oder der Tatsache, dass traditionelles Roulette jetzt auch live auf dem Handy gespielt werden kann, dank der definitiven Liste auf Time2play, werden die Dinge wirklich interessant.

 
Leib und Seele für Millennials: Teilen
Diese Generation schätzt die Zusammenarbeit mehr als jede andere. In Anbetracht der allgegenwärtigen Nutzung sozialer Medien durch diese Digital Natives und ihres Engagements in größeren globalen Online-Gemeinschaften im Laufe ihres Lebens sind Millennials auf einzigartige Weise und wenig überraschend sehr sozial.

 
Ideen auszutauschen, von anderen zu lernen und gemeinsam zu produzieren ist ein Markenzeichen der Generation, an das sie gewöhnt sind, wobei die Technologie der Ankerpunkt ist.

 
Millennials sind produktiver und zufriedener, wenn sie von ihrem persönlichen Arbeitsplatz aus mit ihrem Team oder ihren Kunden zusammenarbeiten können – sei es im Büro, unterwegs oder zu Hause – und sie wünschen sich die gleiche Benutzerfreundlichkeit für Technologie, die sie auch in ihrem Privatleben mit Smartphones, Tablets und Laptops haben.

 
Eine effektive Zusammenarbeit erfordert Tools, die es den Mitarbeitern ermöglichen, zusammenzuarbeiten und Projekte so abzuschließen, als ob sie gemeinsam vor einem Whiteboard oder am Tisch im Besprechungsraum sitzen würden, auch wenn sie physisch über Zeitzonen und den Globus verstreut sind.

 
Millennials nutzen gerne Kollaborationstechnologien und virtuelle Arbeitsräume und sind um zehn Prozent technikorientierter und kollaborativer als die Norm.

 
Die Einstellung zu flexibler Arbeit und die Technologie, die sie unterstützt
Es gibt eine deutliche Diskrepanz zwischen den Baby Boomern, den Gen Xern und den Millennials in Bezug auf Fernarbeit und flexible Arbeit. Die Boomer neigen besonders dazu, einen traditionellen 8-bis-5-Arbeitstag in einem Büro zu pflegen.

 
Sie nehmen auch weniger die neuen Technologien an, die für eine erfolgreiche virtuelle Teamarbeit an einem 24/7-Arbeitsplatz jenseits der eigenen vier Wände erforderlich sind.

 
Millennials spüren die Negativität oder haben konkrete Rückschläge von ihren älteren Managementkollegen erlebt.

 
Dieser Rückschlag könnte teilweise von der Angst der Boomer herrühren, dass flexible Arbeit die Produktivität beeinträchtigt. Zufriedene Arbeitnehmer können auch produktiver sein. Tatsächlich haben Wirtschaftswissenschaftler der Universität Warwick herausgefunden, dass sich Zufriedenheit in Form von Produktivität quantifizieren lässt.

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Zur Skepsis gegenüber der neuen Arbeitsweise kommt vielleicht noch die wahrgenommene Lernkurve im Zusammenhang mit der für die neue Arbeitsweise erforderlichen Technologie hinzu. Die Generation der Millennials ist dafür bekannt, dass sie neue Technologien sehr schnell annimmt, vor allem, weil sie ihr ganzes Leben lang mit FaceTime, Skype, Snapchat, Twitter, TikTok, Zoom und unzähligen anderen Apps kommuniziert hat.

 
Aus diesem Grund sind Tools wie HD-Videokonferenzen als Teil eines Meetings etwas, das sie als leistungsstarkes Verbindungs- und Produktivitätswerkzeug begrüßen.

 
Millennials sind die Zukunft der Wirtschaft
Auch wenn die aktuelle Wirtschaft beunruhigend ist, müssen die Teammitglieder in der Lage sein, einander klar und zuverlässig zu sehen und zu hören, damit die Welt auf ihre virtuelle und echten Beine kommen kann.

 
Deshalb wir auch immer mehr über Videokonferenzen gearbeitet. Einer der Hauptvorteile ist die Möglichkeit, Nuancen in den Gesichtern zu erkennen, die entscheidend sein können, um die wahren Gefühle eines Kollegen oder Kunden (oder Gegners) zu erkennen.

 
Während der Tonfall und die Lautstärke verwendet werden können, um die unausgesprochenen Gedanken einer Person zu verstehen, würden die entscheidenden nonverbalen Signale in einem reinen Audio-Austausch völlig verloren gehen, und in High Definition nehmen sie fast filmische Züge an.

 
Mit einer Kombination aus Videokonferenzprodukten und hochmodernen Collaboration-Tools werden die Hindernisse für eine virtuelle Teamzusammenarbeit beseitigt.

 
Ebenso wichtig ist, dass die vermeintliche Diskrepanz zwischen flexibler Arbeit und echter kollaborativer Produktivität beseitigt werden kann. Damit werden die Hindernisse beseitigt, die dem Wunsch der Millennials nach mehr Kontrolle über ihre Arbeitszeiten und ihr Arbeitsumfeld entgegenstehen.

 
Millennials sind die Zukunft der Wirtschaft – sowohl als Arbeitnehmer als auch als Verbraucher. In vielerlei Hinsicht sind sie bereits die aktuelle Realität.

 
Der Schlüssel zum Erfolg eines Unternehmens bei der Rekrutierung der nächsten Generation von Arbeitskräften und beim Gewinnen auf einem immer stärker umkämpften Markt liegt darin, dass die Einstellungen und die technologische Infrastruktur des Unternehmens auf ihre betrieblichen Präferenzen abgestimmt werden.
Foto: Israel Andrade / unsplash

 

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