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Mit frischen Kräften: Neuer Hochschulrat an der Universität Duisburg-Essen (UDE)

Der neue Hochschulrat der Universität Duisburg-Essen (v. l.): Dr. Ina-Maria Böning, Prof. Bernd Sures, Simone Ehlen, Prof. Peter Schörner, Prof. Monika Jungbauer-Gans, Dr. Marion Franke, Prof. Jens Gurr, Prof. Margret Borchert. Nicht im Bild sind Prof. Ferdi Schüth und Prof. Hermann J. Abs. Foto: Jochen Tack / UDE.
Gleich mit sieben neuen Mitgliedern ist der Hochschulrat der Universität Duisburg-Essen (UDE) in seine neue Amtsperiode gestartet (2022-2027). Der zehnköpfige Rat ist erneut paritätisch besetzt – mit externen und internen Fachleuten aus Wissenschaft und Wirtschaft. Die fünf Frauen und fünf Männer waren von einem Auswahlgremium vorgeschlagen worden, dann vom UDE-Senat im Frühjahr bestätigt und anschließend vom NRW-Wissenschaftsministerium ernannt worden.

Neben Senat und Rektorat ist der Hochschulrat ein weiteres zentrales Organ der UDE mit aufsichtsratsähnlichen Befugnissen. Er berät das Rektorat in grundsätzlichen Fragen der strategischen Hochschulentwicklung und wacht über die operative Geschäftsführung. Zu seinen Aufgaben gehören u.a. die Wahl der Rektoratsmitglieder, die Abnahme des Hochschulentwicklungsplans, die Zustimmung zum Wirtschaftsplan oder auch die Erteilung der Entlastung

Neu in den UDE-Hochschulrat gewählt wurden:

  • Prof. Dr. Peter Schörner (Vorsitzender), Professor an der EBZ Business-School, ehem. Vorstand Evonik AG und RAG
  • Dr. Ina-Maria Böning (stellv. Vorsitzende), Rechtsanwältin u. Notarin, Kanzleipartnerin
  • Prof. Dr. Hermann Josef Abs, Professor für Erziehungswissenschaft an der UDE
  • Prof. Dr. Margret Borchert, Professorin für Personal und Unternehmensführung an der UDE
  • Dipl. Kauffrau Simone Ehlen, Bereichsleitung Kommunales Partnermanagement Westenergie AG, Vorstandsvorsitzende der Interessengemeinschaft Essener Wirtschaft e.V. (IEW)
  • Prof. Dr. Ferdi Schüth, Direktor des Max-Planck-Instituts für Kohlenforschung, Mülheim/Ruhr
  • Prof. Dr. Bernd Sures, Professor für Aquatische Ökologie an der UDE

Im Amt bestätigt wurden:

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  • Dr. Marion Franke, Koordinatorin des NanoEnergieTechnikZentrum an der UDE
  • Prof. Dr. Jens Gurr, Professor für Anglistik an der UDE
  • Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans, Wissenschaftliche Leiterin des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW)

 
Universität Duisburg-Essen (UDE)
Die Universität Duisburg-Essen wurde am 1. Januar 2003 durch die Fusion der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg und der Universität-Gesamthochschule Essen (beide 1972) gegründet. Sie gehört mit rund 40.000 Studenten aus 130 Nationen zu den – nach Studentenzahlen – zehn größten deutschen Universitäten. Sie verfügt über ein breites, international ausgerichtetes Fächerspektrum. Sie ist ein Zentrum der nanowissenschaftlichen und biomedizinischen Forschung sowie der Lehrerausbildung in NRW und bietet mehr als 240 Bachelor- und Masterstudiengänge an. Nach dem Times Higher Education (THE) Ranking belegt die Universität Duisburg-Essen unter den Hochschulen 2020 den 194. Platz weltweit.
www.uni-due.de
Universität Duisburg-Essen (UDE)
Foto: Jochen Tack / UDE

 

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