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IGA 2027 in Duisburg: 8,97 Millionen Euro Bundesmittel für den Kultushafen

Der Kultushafen in Wanheimerort. Foto: Petra Grünendahl.
Die Präsidentin des Deutschen Bundestages und Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas freut sich über die Entscheidung des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, das Projekt Kultushafen in Duisburg mit 8,97 Millionen Euro aus dem Programm „Nationale Projekte des Städtebaus“ zu fördern.

„Für die Entwicklung Duisburgs ist die Teilnahme an der Internationalen Gartenausstellung (IGA) 2027 eine große Chance. Zugleich ist sie für die Stadt eine große finanzielle Herausforderung. Ich freue mich daher, dass das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen jetzt Fördermittel in Höhe von 8,97 Millionen Euro zugesagt hat. Dafür habe auch ich mich eingesetzt, denn ich bin überzeugt, die IGA 2027 wird einen wichtigen Beitrag dazu leisten, die Lebensqualität und die Wirtschaftskraft in Duisburg nachhaltig zu stärken. Dafür braucht es auch Fördermittel des Bundes“, so die Präsidentin des Deutschen Bundestages und Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas.

Neugestaltung des Kultushafens. Entwurf: wbp Landschaftsarchitekten.
Im Rahmen der IGA 2027 sind insgesamt drei sogenannte Zukunftsgärten in Duisburg, Dortmund und Gelsenkirchen geplant. Sie sind zentrale Vorhaben der IGA 2027 und dienen als neue Erlebniswelten, Ausstellungsflächen und Laborräume. Ein Teilprojekt im Rahmen des Zukunftsgartens RheinPark in Duisburg ist der Kultushafen. Das Projekt Kultushafen hat die Zielsetzung, eine bildungsorientierte Retentionsfläche zu schaffen und spielt für die Durchführung und den Erfolg der IGA 2027 und damit auch für deren positive Wirkung für die Zukunft Duisburgs eine bedeutende Rolle.
Bärbel Bas MdB, Bundestagsbüro
Fotos: Petra Grünendahl (1), wbp Landschaftsarchitekten (Entwurf)

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