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Zweite Ausgabe: ECHT-Magazin wirft frisches Licht auf Duisburger Top-Themen

Präsentierten das neue ECHT-Magazin (v. l.): Christoph Späh, Tom Hoffmann (Cantaloop Werbeagentur, Alexander Klomparend, Kai U. Homann, Uwe Kluge. Foto: Niko Dimitrov.
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„Dass Duisburg echt ist, weiß inzwischen die halbe Republik“, sagte kürzlich ein Verbandspräsident auf einer großen Tagung und liefert damit eine Bestätigung für das Duisburger Stadtmarketing. Verantwortlich dafür ist die Stadt-Tochter Duisburg Kontor. Die stellt in diesen Tagen die zweite Ausgabe des ECHT-Magazins vor. Die erste war im vergangenen Sommer erschienen und schnell vergriffen. „Im ECHT-Magazin stellen wir alle aktuellen Themen vor, mit denen wir im Stadtmarketing aktiv sind“, erklärt Kai-Uwe Homann. Er ist bei Duisburg Kontor für Stadtmarketing und Tourismus verantwortlich und beschreibt das sogenannte Storytelling als wichtigen Kern der Kampagnen. Die Erklärung des Begriffs schiebt er direkt nach. „Dabei geht es um die Vermittlung von Botschaften, indem wir sie in einen echten Kontext setzen und echte Erlebnisse von echten Menschen darüber erzählen“. Das Wort ECHT kommt in seinem Satz nicht zufällig mehrfach vor, Authentizität sei enorm wichtig. Die Geschichten, von denen er spricht, finden sich im neuen ECHT-Magazin wieder. Darunter ist auch die des Duisburg-Urlaubers Christian Bös aus dem hessischen Bad Camberg, die in den letzten Monaten von vielen Medien aufgegriffen worden ist. Bös, der seit 2013 regelmäßig in Duisburg Ferien macht, ist ebenso eine echte Person wie alle anderen Menschen, die in dem neuen Magazin vorkommen. Wichtig dabei sei vor allem, dass die Personen in den Geschichten Menschen seien, die dem Leser jederzeit auf der Straße begegnen können, heißt es bei Duisburg Kontor. Geschäftsführer Uwe Kluge wird noch konkreter: „Wir wollen immer die Leute zeigen und zu Wort kommen lassen, die mit dem jeweiligen Thema auch ganz direkt zu tun haben. Im Magazin gibt es eine Geschichte zur Binnenschifffahrt, die Protagonistin ist eine Auszubildende und nicht der Reederei-Chef“, erklärt er.

Die insgesamt 90 Seiten umfassen zehn Themenbereiche, die mit journalistischen Mitteln recherchiert, textlich aufbereitet und mit zahlreichen Fotos illustriert sind. Zu jedem der Themen gab und gibt es immer Protagonisten, also Personen, die besonders für jeweils einen inhaltlichen Bereich stehen. Den Titel des Magazins ziert – passend zum Kultur-Schwerpunkt 2024 – eine eindrucksvolle Aufnahme aus dem Museum Küppersmühle.

Blick ins neue Echt-Magazin. Foto: Niko Dimitrov.
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Eine Überraschung unter den Themen ist eine Geschichte über Duisburg als Film-Stadt. Denn neben der TV-Serie WaPo Duisburg, die in der Stadt spielt, zu großen Teilen auch gedreht wird und deren Hauptdarsteller Markus John im ECHT-Magazin ebenfalls zu Wort kommt, zeigen die Magazin-Macher noch eine ganz andere Seite. Duisburg ist nämlich auch Drehort vieler Kinofilme und TV-Blockbuster. Beispiel gefällig? Für DIE TRIBUTE VON PANEM wurde ebenso im Landschaftspark Nord gedreht wie für die große TV-Serie BABYLON BERLIN. „Duisburg ist so facettenreich, dass uns immer wieder neue Aspekte begegnen, die wir transportieren wollen“, sagt Christoph Späh begeistert. Er ist neben Uwe Kluge ebenfalls Geschäftsführer bei Duisburg Kontor und betont ein weiteres großes Thema der neuen Ausgabe – „Duisburg als Festivalstadt“ beschreibt eine vielfältige Szene zwischen Theater, Musik und experimenteller Kunst auf beiden Seiten des Rheins. Der oft gehörte Vorwurf, in Duisburg sei wenig los, wird beim Lesen definitiv entkräftet. Die verschiedenen Kunstformen, Musikstile und Spielorte im Stadtgebiet erklären zeigen auch, dass Kultur in Duisburg bei Weitem nicht nur in der City stattfindet.

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Das ECHT-Magazin erscheint in einer Auflage von 2.000 Stück. Es richtet sich an Journalisten sowie Entscheider in Unternehmen und Politik und wird von Duisburg Kontor versandt. Interessierte Bürger erhalten das Magazin kostenlos in der Tourist Info auf der Königstraße.
Duisburg Kontor
Foto: Niko Dimitrov

 

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