Wirtschaftsstandort Duisburg: BVS Cranes als Beispiel für die Attraktivität von internationalen Investments„Ich freue mich, ein so innovatives und weltweit tätiges Unternehmen in unserer Stadt zu haben.“
(Sören Link, Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, bei seinem Besuch bei BVS Cranes)
Im Rahmen der Reihe „OB im Wirtschaftsdialog“ hat Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link die Firma BVS Crane Technologies GmbH in Duisburg-Beeck besucht. Gemeinsam mit Rasmus C. Beck, Geschäftsführer der Duisburger Wirtschaftsentwicklung Duisburg Business & Innovation (DBI), tauschte er sich mit Önder Bülbüloglu, Vorstandsvorsitzender BVS Holding und CEO BVS Crane Technologies GmbH Duisburg, über aktuelle Herausforderungen, Perspektiven und das Wachstumspotenzial des Unternehmens aus. Das Dialogformat „OB im Wirtschaftsdialog“ wird organisiert von der DBI.
BVS Crane Technologies, 1985 in Ankara gegründet, ist in mehr als 93 Ländern weltweit tätig und beschäftigt als größtes Unternehmen der türkischen Kranindustrie und eines der führenden in Europa rund 1.000 Mitarbeitende. Seit 2017 ist das Unternehmen auch in Duisburg vertreten und entwickelt mit einem lokalen Team von 30 Beschäftigten innovative Kranlösungen, darunter Brückenkrane, Serienhubwerke, Portalkrane und Prozesskrane. Für das Jahr 2024 wird ein Umsatz von rund 7,3 Millionen Euro erwartet. Großkunden insbesondere bei den Themen Wartung und Instandhaltung sind u.a. die Deutsche Bahn sowie der Duisburger Hafen.
„BVS Cranes ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie sich internationale Unternehmen in Duisburg erfolgreich ansiedeln und als Teil unserer Wirtschaftsgemeinschaft wachsen können. Ich freue mich, ein so innovatives und weltweit tätiges Unternehmen in unserer Stadt zu haben“, so Oberbürgermeister Sören Link.
Für Gastgeber Önder Bülbüloglu unterstreicht der Besuch des Oberbürgermeisters die gefestigten Beziehungen: „Duisburg ist für uns ein zentraler Standort mit großer strategischer Bedeutung. Die Nähe zu Kunden und die gute Infrastruktur unterstützen uns dabei, unsere hochwertigen Kranlösungen erfolgreich anzubieten. Der Austausch mit der Stadt und der Wirtschaftsförderung ist für uns ein wertvoller Beitrag, um unsere Ziele noch besser zu erreichen.“
DBI-Geschäftsführer Rasmus C. Beck hob hervor, dass die Ansiedlung und Weiterentwicklung von Unternehmen wie BVS Cranes auf die DBI-Strategie der Internationalität einzahlt. Dazu gehört der Aufbau internationaler Netzwerke und der Transfer von Innovationen zwischen Duisburg und globalen Märkten. „Die Türkei gehört zu den gewachsenen Partnerländern, mit denen wir intensiv im Austausch sind“, so Beck. „Es spricht sich herum: Duisburg ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort, an dem sich Unternehmen aus verschiedenen Branchen erfolgreich entwickeln können. Wir unterstützen diesen Erfolg mit unserem starken Netzwerk.“
Der Besuch bei BVS Cranes verdeutlicht, wie wichtig der Dialog zwischen Wirtschaft und Stadt ist, um gegenseitige Unterstützung zu fördern und gemeinsam die wirtschaftliche Entwicklung Duisburgs voranzutreiben.
http://bvscranes.com
Duisburg Business & Innovation GmbH
Die Duisburg Business & Innovation GmbH (DBI) ist die neue Wirtschaftsförderung für Duisburg (ehemals Gesellschaft für Wirtschaftsförderung). Gemeinsam mit der Stadt soll sie mehr Arbeitsplätze schaffen, ein besseres Image und eine größere internationale Wahrnehmbarkeit produzieren. Das Team von Duisburg Business & Innovation versteht sich als Dienstleister für die Wirtschaft und bietet sowohl großen Playern als auch kleinen und mittleren Unternehmen eine Fülle unentgeltlicher Dienstleistungen. Diese richten sich an Firmen, die bereits in Duisburg ansässig sind, ebenso wie an Betriebe, die ihren Standort hierher verlagern oder sich mit einer Unternehmensgründung in Duisburg hier eine Existenz aufbauen wollen. Die Aufgabe der Duisburg Business & Innovation besteht darin, Industrie, Gewerbe, Handel und Dienstleistung auf allen Gebieten zu fördern und den Arbeitsmarkt diversifiziert zu entwickeln.
www.duisburg-business.de
Duisburg Business & Innovation GmbH
Bilder: Ilja Höpping / Stadt Duisburg
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