Anzeige

Heimat unterm Tannenbaum: Weihnachtsgeschenke à la Ruhrgebiet

Bis zum 31. Dezember gibt es die Ruhr-Topcard 2025 noch 10 Euro günstiger. Foto: Screenshot.
________________________________________________
Weihnachtszeit ist Geschenkezeit: Wie wäre es mit einer Überraschung aus dem Ruhrgebiet? Souvenirs, Leckereien, Literatur und Geschenkgutscheine mit einer ordentlichen Portion Heimatgefühl bieten der Regionalverband Ruhr (RVR) und seine Einrichtungen.

Im offiziellen RVR-Shop wird die ganze Bandbreite an Ruhrgebietsartikeln angeboten: Ein Escape-Spiel, das quer durchs Ruhrgebiet führt, Weihnachtskugeln mit Haldenmotiv, Frühstücksbrettchen mit Sprüchen und Motiven aus der Region und Apfelsaft von RVR-Streuobstwiesen, der sich hervorragend für leckeren Winterpunsch eignet. Geshoppt werden kann entweder online oder vor Ort an der Kronprinzenstraße 6 in Essen.
https://shop.rvr.ruhr

Das RVR-Besucherzentrum Hoheward an der Stadtgrenze Herten/Recklinghausen sorgt mit Ruhrgebietsfeeling auf Schokoladentäfelchen für eine süße Überraschung: In einer Geschenkebox gibt es Vollmilch- und Zartbitterschokolade mit weißer Schokolade, die mit Motiven aus Zucker bedruckt wurde. Zu sehen sind u.a. das Schloss Westerholt, das Wasserschloss Herten oder das Fördergerüst der Zeche Ewald und das Horizontobservatorium der Halde Hoheward. Darüber hinaus hält das Besucherzentrum Hoheward auf der Zeche Ewald, Werner-Heisenberg-Str. 14 in Herten, viele weitere ruhrgebietstypische Geschenkideen bereit.
https://www.hoheward.rvr.ruhr/

Wer Entspannungszeit verschenken möchte, ist bei den Revierparks der Freizeitgesellschaft Metropole Ruhr richtig: Die Saunalandschaften und Wellnessbereiche der vier Standorte in Duisburg, Oberhausen, Witten und Gelsenkirchen laden zum Saunieren und Relaxen ein. Klassiker wie Dampfbäder, Kelo- oder finnische Saunen, aber auch Exoten der Saunalandschaft gehören zum Angebot. Die passenden Geschenkgutscheine gibt es an allen Standorten.
https://freizeit.ruhr/

Die RVR-Tochter Ruhr Tourismus GmbH (RTG) bietet das perfekte Geschenk für alle, die Erlebniszeit im Ruhrgebiet verschenken wollen: Mit der Ruhr.Topcard erhalten Inhaber der Freizeitkarte kostenlosen oder preisreduzierten Eintritt bei mehr als 140 Freizeitattraktionen in der Region. Die RuhrKultur.Card legt den Fokus auf Kulturangebote und ermöglicht ein Jahr lang jeweils einmalig kostenfreien oder vergünstigten Zugang zu mehr als 60 kulturellen Einrichtungen im Ruhrgebiet.
http://www.ruhrkulturcard.de und https://www.ruhrtopcard.de

 
Ruhr Tourismus GmbH
Die Ruhrgebiet Tourismus GmbH (RTG) wurde am 29.04.1998 gegründet mit dem Ziel der Bündelung von Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb und der Entwicklung eines eigenständigen touristischen Regionalprofils für die Metropole Ruhr. Zum Dezember 2002 hatte die Ruhrgebiet Tourismus GmbH & Co.KG das operative Geschäft der Ruhrgebiet Tourismus GmbH übernommen. Seit April 2009 firmiert die Gesellschaft als Ruhr Tourismus GmbH. Der Auftrag der RTG ist es, ein eigenständiges touristisches Regionalprofil zu entwickeln sowie die Bündelung von Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb zur Profilierung der Metropole Ruhr als neues und modernes Reiseziel voranzutreiben. Als Informations- und Koordinierungsstelle für die Metropole Ruhr ist die RTG zentraler Ansprechpartner – auch bei der Vernetzung der touristischen Partner in der Region. Die Federführung folgender Projekte und Veranstaltungen liegt bei der RTG: RUHR.TOPCARD, radrevier.ruhr, RuhrtalRadweg, Römer-Lippe-Route, Industriekultur.Ruhr, RuhrKunstMuseen, RuhrBühnen, ExtraSchicht, Tag der Trinkhallen, !SING – DAY OF SONG und RUHR.FUSSBALL.
www.ruhr-tourismus.de/

 
Regionalverband Ruhr (RVR)
Der Regionalverband Ruhr (RVR) wurde am 5. Mai 1920 als Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk (SVR) gegründet und hat somit im Jahr 2020 sein 100-jähriges Bestehen gefeiert. Sein erster Verbandsdirektor Robert Schmidt (1869-1934) gilt als der Vater der Regionalplanung. Er legte bereits 1912 einen Generalsiedlungsplan für das Ruhrgebiet vor, der später Grundlage für die überörtliche Planung von regionalen Grünzügen, Verbandsstraßen wie dem Ruhrschnellweg und den Revierparks werden sollte. Seit April 2024 ist Garrelt Duin als Regionaldirektor des Verbandes Nachfolger von Karola Geiß-Netthöfel, die die Geschicke des Verbandes von 2011 bis 2024 leitete.

Die gesetzliche Zuständigkeit des Verbandes für die Landesplanung fürs Ruhrgebiet wurde 1975 eingeschränkt, als Staatliche Regionalplanung jedoch 2009 zurück übertragen. Damit endete die drei Jahrzehnte dauernde planerische Dreiteilung des Ruhrgebiets (auf die Regierungsbezirke Düsseldorf, Münster und Arnsberg). Verbunden mit Änderungen des Gesetzes über den Verband änderte sich auch sein Name: 1979 wurde der SVR in Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) umbenannt, seit 2004 heißt der Verband Regionalverband Ruhr (RVR). Das Jubiläumsjahr 2020 war gleichzeitig das Jahr, in dem zum ersten Mal das Ruhrparlament von den Bürgern der Metropole Ruhr direkt gewählt wurde.

Rund 480 Mitarbeiter des Regionalverbandes Ruhr (RVR) planen und entwickeln die Region, managen Infrastrukturprojekten wie Route Industriekultur und Emscher Landschaftspark, das regionale Radwegenetz sowie Wald- und Grünflächen.
Regionalverband Ruhr (RVR)

 

Anzeige

Anzeige
Anzeige

Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen