Jugend (BDKJ) (v.l.) Pascale Rusche, Katharina Scholl und Franziska Titze unter dem Motto „Vielfalt leben, Zukunft gestalten“ an
Oberbürgermeister Sören Link (l.) im Mercatorzimmer überreicht. Bild: Ilja Höpping / Stadt Duisburg.
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Das Friedenslicht wird stets in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet und dann auf den Weg in die ganze Welt entsendet. Aufgrund der Lage im Nahen Osten wurde es in diesem Jahr jedoch erstmalig in Österreich, dort in der Wallfahrtskirche Christkindl in Steyr, entzündet.
Es soll den Menschen in der Advents- und Weihnachtszeit als Zeichen für Frieden und Völkerverständigung leuchten und Hoffnung geben. Neben Duisburg wird das Friedenslicht in über 30 Städten in ganz Deutschland in Empfang genommen.
Über zentrale Aussendungsfeiern wird es an Gruppen vor Ort wie beispielsweise dem BDKJ Duisburg weitergegeben. Diese tragen es dann weiter in Familien, Altenheime, Krankenhäuser, Kindergärten, öffentliche Einrichtungen, sowie in Moscheen und Synagogen sowie zu Menschen, die im Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens stehen – aber auch zu denen am Rande der Gesellschaft.
Stadt Duisburg
Bild: Ilja Höpping / Stadt Duisburg
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