Oberbürgermeister Sören Link empfing Bezirksschornsteinfeger
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Oberbürgermeister Sören Link, Stadtdirektor Martin Murrack sowie die Bürgermeisterinnen Edeltraud Klabuhn und Sylvia Linn empfingen den Kreisvorsitzenden der Schornsteinfeger, Heinz Frütel, und seine Kollegen am Mittag im Mercatorzimmer.
Schornsteinfeger gelten als eine der bekanntesten und ältesten Glückssymbole der deutschen Kultur. Darüber hinaus leisten sie einen unerlässlichen Beitrag zur Sicherheit und zum Brandschutz in Gebäuden. Das Berufsbild hat sich im Laufe der Zeit jedoch deutlich verändert und ist heute moderner denn je. Schornsteinfeger kehren nicht nur Kamine und reinigen sowie warten Lüftungsanlagen, sondern sind inzwischen auch als Energieberater und Energiedienstleister gefragt und unverzichtbar.
Der Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks besteht aus 16 Landesinnungsverbänden, 7600 Innungsbetrieben sowie 51 Schornsteinfegerinnungen mit rund 20.000 Beschäftigten und 2200 Auszubildenden. In Duisburg gibt es 28 bevollmächtigte Bezirksschornsteinfeger.
Bäcker-Innung Rhein-Ruhr übergab Neujahrsbrezel
an Oberbürgermeister Sören Link
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Die Tradition der Neujahrsbrezel hat eine lange Geschichte in Deutschland. Das Gebäck steht für Hoffnung, Glück, Zusammenhalt und den Wunsch nach einem guten Start ins neue Jahr. Familien und Freunde kommen zusammen, um das Hefegebäck zu genießen. Wie es üblich ist, wurden die Brezel mit den anwesenden Gästen geteilt und das neue Jahr in Gemeinschaft und Freude begonnen.
Die Neujahrsbrezel erinnert in ihrer charakteristischen Form an eine verschlungene Schleife und symbolisiert damit die ununterbrochene Verbindung des alten und neuen Jahres sowie die Hoffnung auf Kontinuität und gute Veränderungen neuen Jahr.
In einigen Regionen Deutschlands ist es auch Brauch, dass die Neujahrsbrezel mit speziellen Zutaten verziert wird. So können zum Beispiel Mandeln, Rosinen oder Zucker darauf gestreut werden – als Zeichen für Wohlstand, Süße und Glück.
Stadt Duisburg
Fotos: Tanja Pickartz / Stadt Duisburg
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