Leistungsfähige IT-Netze, niedrige Steuern und gute Straßen und Brücken: Das sind die wichtigsten Standortfaktoren für die Duisburger Unternehmen. Der Weg bis dahin ist noch weit, aber die Stadt macht Fortschritte. Das zeigt das aktuelle Wirtschaftsbarometer der Niederrheinischen IHK.
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Seit 2022 steigt das Risiko einer Insolvenz bei den Betrieben. Auch das macht Sorgen, wundert Dietzfelbinger aber nicht: „In schlechten Zeiten halten alle ihr Geld zusammen. Der Duisburger Einzelhandel spürt das besonders. Hier muss sich die Stadt mehr ins Zeug legen, damit die Bürger vor Ort einkaufen. Niedrigere Steuern locken Unternehmen an und sorgen für eine attraktivere Innenstadt.“
Hintergrund der Umfrage
Das Wirtschaftsbarometer Duisburg nimmt seit 2021 regelmäßig die Wirtschaft der größten Stadt am Niederrhein unter die Lupe. Neben der Industrie blickt die Niederrheinische IHK auf die Konjunktur, den Arbeits- und Ausbildungsmarkt sowie die Gewerbeflächen. Die aktuellen Zahlen sind online abrufbar unter: www.ihk.de/niederrhein/wirtschaftsbarometer.
Niederrheinische IHK
Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel.
www.ihk.de/niederrhein
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer
Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg
Foto: Michael Neuhaus / Niederrheinische IHK
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