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„Mit dem Showroom können wir den Duisburgern zeigen, was in den Büros der Stadtentwicklung und -planung entsteht. Durch die Ausstellung der verschiedenen Modelle und Informationen zu aktuellen Entwicklungsthemen oder Planungen, bringen wir die Projekte den Menschen näher und möchten somit das Interesse an der positiven Entwicklung Duisburgs wecken und fördern“, erklärt Hendrik Trappmann, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung und Projektmanagement, die Idee.
Die Ausstellungsreihe beginnt direkt mit einem richtigen Schwergewicht: Über 100 Kilogramm wiegt das 12 m² große Modell der Duisburger Innenstadt. Damit bei der Größenordnung die Gebäude, Straßen und Plätze überhaupt erkennbar sind, wird das Modell vertikal gelagert und über stromsparende LED-Spots ausgeleuchtet. Das Modell wurde durch das städtische Modellbauatelier in Handarbeit aus Holz gefertigt und wird laufend aktualisiert. Seit kurzer Zeit bedient sich das Team hinter dem Modell des modernen 3D-Drucks, so dass die letzten Ergänzungen der Neubauten im Mercatorviertel originalgetreu mit Fassadenelementen und Treppengiebel ausgebildet werden konnten.
Stadtplanung und Stadtentwicklung beschäftigen sich mit der Fortentwicklung der gebauten Stadt, beginnend mit der Zuordnung von Nutzungen auf Ebene der Gesamtstadt, über die Planung neuer Verkehrstrassen und Baugebiete bis hin zur konkreten Ausgestaltung der öffentlichen Räume. Eine dieser Ausgestaltungen wird direkt neben dem Schaufenster gerade Realität: Der Umbau des Kuhlenwalls zur grünen Meile, als Verbindung zwischen Innenstadt und Innenhafen.
Stadt Duisburg
Bild: Ilja Höpping / Stadt Duisburg
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