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Mit Top-Leistungen in der Ausbildung ab ins Studium

Niederrheinische IHK und Universität Duisburg-Essen informieren über neues Programm

Die Niederrheinische IHK an der Mercatorstraße. Foto: Petra Grünendahl.
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Abitur in der Tasche – und jetzt? Viele Jugendliche wissen nach der Schule nicht, ob eine Ausbildung oder ein Studium das richtige für sie ist. Mit dem Bildungsprogramm „UNI on TOP“ können sie im Bereich BWL die Vorteile beider Wege kombinieren. Am 19. März informiert die Niederrheinische IHK gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen und sechs Berufskollegs über das Projekt.

Klingt zunächst nach dualem Studium, ist es aber nicht: „UNI on TOP“ richtet sich an Azubis mit exzellenten Leistungen. Das Studium beginnt erst, wenn sie in ihrer Ausbildung Fuß gefasst haben. Dann haben sie die Möglichkeit, neben der regulären Ausbildung Vorlesungen an der Hochschule zu besuchen. Flexibel und ohne Risiko. Und sie können sich Leistungen aus der Berufsschule für die Uni anrechnen lassen.

„Das Programm eröffnet jungen Menschen neue Karrierechancen. Sie sind praktisch und akademisch top ausgebildet. Eine Kombination, die auf dem Arbeitsmarkt gerne gesehen ist“, sagt Matthias Wulfert, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK. Wanja von der Goltz, Studiendekan der Mercator School of Management der Universität Duisburg-Essen, ergänzt: „Ausbildung und Studium müssen keine Gegensätze sein. Sie können perfekt miteinander kombiniert werden. Mit ‚UNI on TOP‘ bieten wir eine flexible Lösung, die der Praxis gerecht wird.“

Praxisnah studieren – flexibel und zukunftsorientiert
Mit „UNI ON TOP“ gewinnen junge Talente doppelt: Sie sammeln wertvolle Berufserfahrung und studieren gleichzeitig an einer renommierten Universität. Im Optimalfall sind so zwei Abschlüsse innerhalb von vier Jahren möglich.

Am 19. März erfahren interessierte Azubis sowie Ausbildungsbetriebe in der Universität Duisburg-Essen (Campus Duisburg), wie sie eine kaufmännische Ausbildung mit einem Studium der Betriebswirtschaftslehre verbinden können.

Für Informationen zur Anmeldung können sich Interessenten an Lars Waldöfner (waldoefner at niederrhein.ihk.de) wenden.

 
Niederrheinische IHK
Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel.
www.ihk.de/niederrhein
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer
Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg

Foto: Petra Grünendahl

 

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