Anzeige

Niederrheinische IHK zum Koalitionsvertrag: Lichtblicke für die Wirtschaft

Steuerentlastungen für Unternehmen kommen

Dr. Stefan Dietzfelbinger ist Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK. Foto: Michael Neuhaus / Niederrheinische IHK.
__________________________________________________
Endlich gibt es eine Einigung in den Koalitionsverhandlungen. In den nächsten Jahren will die neue Bundesregierung viel investieren. Das stärkt den Standort. Auch die Unternehmenssteuern sollen sinken, eine bekannte Forderung der Unternehmer. Das sind positive Signale in der wirtschaftlich schwierigen Lage, kommentiert Dr. Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK:

„Gut, dass sich Union und SPD endlich geeinigt haben. Jetzt müssen sie schnell aktiv werden. Der Handelsstreit mit den USA spitzt sich zu. Einiges aus dem Koalitionsvertrag lässt die Wirtschaft hoffen: Allen voran plant die Regierung die Steuern für Unternehmen zu senken, allerdings erst ab 2028. Das hätten wir uns früher gewünscht. Und die Energie soll preiswerter werden. Das ist für den energieintensiven Niederrhein wichtig! Auch der Plan, Bürokratie abzubauen. Hier muss das neue Ministerium für Digitalisierung schnell pragmatische Lösungen ermöglichen. Die braucht auch unsere Infrastruktur – besonders die Wasserstraße und die Wasserstoffpipelines.“

 
Niederrheinische IHK
Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel.
www.ihk.de/niederrhein
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer
Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg

Foto: Michael Neuhaus / Niederrheinische IHK

 

Anzeige

Anzeige
Anzeige

Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen