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Geschwindigkeitskontrolle: Vergleichsweise geringe Blitzerdichte in den großen Ruhrgebietsstädten

Mobiler Blitzer vor dem Aldi an der Kulturstraße in Wanheimerort. Foto: Petra Grünendahl.
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In den Städten des Ruhrgebiets gibt es vergleichsweise wenige Verkehrsblitzer, zeigt eine Auswertung des Verbraucherportals Allright. In den sechs größten Kommunen der Region stehen 7,41 Radarfallen pro 1.000 Hektar Straßenfläche. Dieser Wert liegt deutlich unter dem bundesweiten Durchschnittswert in den 40 größten Städten in Höhe von 10,17. Ermittelt wurden die Zahl der fest installierten Blitzer sowie zeitgleich aufgestellte mobile Blitzer.

In Oberhausen gibt es die höchste Blitzerdichte im Ruhrgebiet mit 12,67 festen und mobilen Geräten je 1.000 Hektar; das bedeutet im deutschlandweiten Ranking Platz elf unter den 40 größten Städten. In Duisburg müssen Autofahrer hingegen vergleichsweise selten (4,11) mit Radarkontrollen rechnen (Platz 36). Während es in Oberhausen acht fest installierte Blitzer und 4,07 gleichzeitige mobile Blitzer (Durchschnitt) bei 953 Hektar Straßenfläche gibt (Platz 26), sind es in Duisburg nur vier feste und 5,07 gleichzeitige mobile Blitzer – bei mehr als der doppelten Straßenfläche (2.205 ha): Das macht Platz 32 unter den 40 größten Städten Deutschland.

Mehr Infos unter www.allright.de/verkehrsrecht/blitzer-ranking
Twenty-eight Agency GmbH
Foto: Petra Grünendahl

 

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