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Niederrheinische IHK: Signale der Wirtschaftspolitik positiv

Die Politik hat die Lage erkannt

IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger und IHK-Präsident Werner Schaurte-Küppers. Foto: Michael Neuhaus / Niederrheinische IHK.
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Das Kabinett beschäftigt sich mit der geplanten Investitions-Offensive: Mit dem Paket will die Bundesregierung ein Zeichen setzen. Das kommt in der Wirtschaft gut an, zeigt eine Umfrage der Niederrheinischen IHK. „Die Politik hat die Lage erkannt“ – so lauten zahlreiche Rückmeldungen. Viele Betriebe sind zuversichtlicher gestimmt.

„Statt Gegenwind spüren unsere Unternehmen etwas Rückenwind. Die Wirtschaftspolitik der neuen Bundesregierung schafft vorsichtiges Vertrauen. Genau das brauchen die Unternehmen in der unsicheren weltpolitischen Lage“, betont Werner Schaurte-Küppers, Präsident der Niederrheinischen IHK. Booster für Investitionen, geplante Steuersenkungen und beschleunigte Verfahren seien richtig: „Die Wirkung muss allerdings schnell spürbar sein. Um die Stimmung weiter zu drehen und Wachstum zu erzeugen.

„Viele Punkte sind noch offen – etwa beim Bürokratieabbau. Hier sehen unsere Unternehmen großen Handlungsbedarf. Auch die Abschaffung des Soli-Zuschlags sollte bald kommen. Der Auftakt ist gemacht, aber der Handlungs-Druck bleibt hoch“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger.

 
Niederrheinische IHK
Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel.
www.ihk.de/niederrhein
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer
Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg

Foto: Michael Neuhaus / Niederrheinische IHK

 

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