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Was tun bei Hitze
Auf der Homepage der Stadt Duisburg findet man zahlreiche Tipps und Hinweise, wie man am besten mit Hitzetagen umgeht. Ob zu Hause, am Arbeitsplatz, es gibt viele gute Ideen, mit denen man leichter durch die heißen Tage kommt. Unter www.duisburg.de/hitzetipps kann man sich über die unterschiedlichen Themenfelder informieren. Hier gibt es auch ein Plakat als Download, das kurz und kompakt auf die wichtigsten Punkte aufmerksam macht.
Waldbrandgefahr / Graslandfeuerindex
Das warme und vor allem trockene Sommerwetter zeigt bereits Spuren: Wiesen und Weiden werden braun und im Wald steigt die Waldbrandgefahr. Sowohl für den Waldbrandgefahrenindex als auch für den sogenannte Graslandfeuerindex wird am Wochenende mit der Stufe 4 gerechnet, was eine hohe Gefahr bedeutet. Hier ist also besondere Vorsicht geboten. Die Stadt Duisburg weist deshalb ausdrücklich auf das Rauchverbot im Wald in der Zeit vom 1. März bis 31. Oktober hin. Wer trotzdem in dieser Zeit im Wald raucht und dabei erwischt wird, muss ein Bußgeld zahlen.
Grillen
Im gesamten Stadtgebiet laden eigens eingerichtet Plätze und Flächen zum Grillen ein. Auf der städtischen Homepage gibt es eine Übersichtskarte, auf der alle Plätze zu finden sind. Doch Achtung: Es darf nur auf den ausgewiesenen Plätzen gegrillt werden. Auf allen anderen Flächen ist dies nicht erlaubt. Wer es dennoch tut, muss mit einem Bußgeld rechnen. Ab einem Graslandfeuerindex von 4 darf allerdings aus Gründen des Brandschutzes auch auf den ausgewiesenen Grillplätzen nicht mehr gegrillt werden. Aktuell liegt der Index bei 1, ab Freitag und die Folgetage wird mit Stufe 4 gerechnet. Den aktuellen Index findet man auf der Homepage des DWD unter www.dwd.de.
Baden
Wer in Duisburg schwimmen gehen möchte, um sich an warmen Tagen abzukühlen, hat dazu verschiedene Möglichkeiten. Die Stadt betreibt aktuell fünf städtische Hallen- und Freibäder, deren Angebote, Öffnungszeiten und Eintrittspreise online unter www.baederportal-duisburg.de zu finden sind. Neben den städtischen Bädern stehen in Duisburg auch drei Seen offiziell als Badegewässer zur Verfügung – jeweils im Bereich der dort ansässigen Freibäder. Dabei handelt es sich um den Kruppsee, den Wolfssee und den Großenbaumer See. Die Wasserqualität wird an allen drei Standorten regelmäßig kontrolliert; die aktuellen Messergebnisse veröffentlicht das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz unter www.badegewaesser.nrw.de. Alle anderen Seen sowie der Rhein sind hingegen nicht als Badegewässer freigegeben. Wer das Schwimmen zur regelmäßigen Freizeitaktivität machen möchte, kann sich auch einem der Duisburger Schwimmvereine anschließen. Einige von ihnen betreiben eigene Hallenbäder oder haben Zugang zu vereinseigenen Anlagen mit direktem Zugang zu Gewässern.
Kühle Orte
Gerade bei herrlichem Sommerwetter lässt es sich in den vielen Parks, Grünanlagen und Naherholungsgebieten in unserer Stadt gut aushalten. Dabei sollten allerdings einige Dinge beachtet werden. Eine Übersicht über alle öffentlich zugänglichen Schwimm- und Abkühlmöglichkeiten bietet die interaktive Karte der „Kühlen Orte“ im Geoportal der Stadt Duisburg unter www.duisburg.de/kuehleorte.
Stadt Duisburg
Foto: Gerd Altmann / pixabay
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