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„Die USA bleiben für unsere Unternehmen der zentrale Handelspartner außerhalb Europas. Wir müssen sicherstellen, dass unsere Lieferketten weiter funktionieren und die Geschäfte laufen. Das gelingt nur, wenn wir uns trotz geopolitischer Spannungen regelmäßig austauschen und weiter vertrauensvoll zusammenarbeiten“, betonte Schaurte-Küppers.
Shah zeigte sich beeindruckt vom Industrie- und Logistik-starken Niederrhein. Die Generalkonsulin informierte sich insbesondere bei mittelständischen Unternehmern der Region, wie sich die aktuelle wirtschaftliche Lage auf sie auswirkt. Im Gespräch ging es aber auch um Themen wie Fachkräftemangel, Digitalisierung und Energiewende. „NRW ist mit seinen 1.800 US-Unternehmen und vielen lokalen Firmen, die in den USA investieren, ein wichtiger Partner für unser Konsulat. Es gibt viele Bereiche, in denen wir zusammenarbeiten können, um gemeinsam den Wohlstand zu steigern.“
Niederrheinische IHK
Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel.
www.ihk.de/niederrhein
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer
Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg
Foto: Jacqueline Wardeski / Niederrheinische IHK
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