Gelände nur für 200.000 bis 250.000 genehmigungsfähig, Tunnel und Rampe zu eng Von Petra Grünendahl Ende 2009 habe die Abteilung für Fortbildung der Stadt Duisburg bei ihm für ein Seminar „Risiko und Planung von Großveranstaltungen im Freien“ angefragt, erzählte Klaus Jürgen Schäfer, damals Leiter des Instituts für Feuerwehr- und Rettungstechnologie (IFR) der Stadt Dortmund. Dieses […]
Beim Koordinator liefen die Fäden zusammen, Hindernisse auszuräumen Von Petra Grünendahl „Am Anfang war ich skeptisch. Aber als sich die Leute von Lopavent kennen lernte, merkte ich: ‚Die können das’“, erzählte Wolfgang Rabe. Danach sei er bemüht gewesen, alles zu tun, dass die Loveparade 2010 in Duisburg stattfinden konnte. Dass er die Veranstaltung abgesagt hätte, […]
Entfluchtungsanalyse: „Ich habe nur die wissenschaftliche Methodik begutachtet“ Von Petra Grünendahl „Im Nachhinein kam ich zu dem Schluss, dass die Stadt Duisburg mehr Wert auf meinen Namen gelegt hat als auf meinen wissenschaftlichen Beitrag“, erklärte Prof. Dr. Michael Schreckenberg zu seiner Rolle in der Planung der Loveparade 2010. Er sei lediglich von der Stadt Duisburg […]
Ein früher Kritiker bezweifelte sichere Durchführung der Veranstaltung in Duisburg Von Petra Grünendahl „Wir haben uns einige Strecken im öffentlichen Raum angeschaut, Vor- und Nachteile dazu zusammen gestellt – und sind zu dem Schluss gekommen: Auf öffentlichen Straßen und Wegen sollte diese Loveparade in Duisburg nicht stattfinden“, erzählte Hans-Peter Bölling, damals Leiter des Ordnungsamtes. Ende […]
Schaller verwies auf Verantwortlichkeiten in seinem Unternehmen, entschuldigte sich bei Opfern und Angehörigen Von Petra Grünendahl Nachdem der Bundesgerichtshof (BGH) der Loveparade die Berechtigung als „politischen Demonstration“ abgesprochen hatte, wurde es für die Veranstalter um Dr. Motte schwieriger, die mittlerweile zum Großspektakel avancierte Techno-Parade finanziell zu stemmen. 2004 und 2005 fand sie entsprechend nicht statt. […]
Nicht in Genehmigungsprozesse involviert, von Sicherheitsbedenken nichts gehört Von Petra Grünendahl “Als Berlin die Loveparade nicht mehr haben wollte, hat der KVR* das Ruhrgebiet mit mehreren Städten als Veranstaltungsort ins Spiel gebracht“, erzählte Adolf Sauerland. Nachdem 2007 eine Rahmenvereinbarung geschlossen war, habe er für die Veranstaltung 2010 in Duisburg eine Projektgruppe in der Verantwortung des […]