Vorschlag der Smart City-Initiative sorgt für mehr Transparenz und Kundenorientierung
Unter www.duisburg.de/stadtentwicklung in der Rubrik „Planen/Bauen“ finden Entscheider aus kleinen und mittleren Unternehmen, Investoren, Architekten, Projektentwickler und sonstig Interessierte „auf einen Klick“ unterschiedliche Gewerbegebiete.Anhand der digitalen Karte erfährt der Nutzer mehr über den Status quo des Bebauungs-Plans, dessen Zielsetzung, die Lage und den Gebietstypendes Areals. Darüber hinaus gibt es Informationen zur Fläche, der verkehrlichen Erschließung, der Erreichbarkeit und Entfernung sowie zum Ansprechpartner bei der GFW Duisburg. Ist der Erstkontakt erfolgt, kann das Team der Duisburger Wirtschaftsförderung konkrete Fragen zum Mikrostandort beantworten oder mit anderen Stellen vernetzen – beispielsweise mit Invest Support, anderen städtischen Ämtern oder Grundstückseigentümern.
Haack sieht in dem neuen Geoportal eine „sinnvolle Ergänzung des bestehenden Angebots. Wirtschafts- und bürgerfreundlich, jederzeit als Orientierungshilfe für jeden. Schnell, einfach und zielführend.“ Auch sei dies ein Beleg für eineproduktive dezernatsübergreifende Zusammenarbeit. Stadtentwicklungsdezernent Martin Linnekann dem nur beipflichten: „Wenn alle an einem Strang ziehen, kommt eben auch etwas Gutes für Duisburg und die Duisburger dabei raus. Das Geoportal ist das Ergebnis konstruktiver Schnittstellenarbeit und stellt einen echten Mehrwert dar.“
Gesellschaft für Wirtschaftsförderung Duisburg mbH (GFW)
Foto: Petra Knoche / Stadt Duisburg
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