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Bürgerbeirat für Urbane Zukunft Ruhr hat sich im Duisburger Rathaus konstituiert

Im Ratssaal begrüßte Oberbürgermeister Sören Link die Mitglieder des Bürgerbeirats Urbane Zukunft Ruhr zur Auftaktveranstaltung im Ratssaal des Rathauses Duisburg. Foto: Uwe Köppen.
Der im Gesellschaftsvertrag des Dekaden Projekts „Urbane Zukunft Ruhr“ (UZR) verankerte Bürgerbeirat hat sich konstituiert. Oberbürgermeister Sören Link begrüßte die Mitglieder des Bürgerbeirats zur ersten Sitzung im Ratssaal der Stadt und skizzierte die Genese und Ziele des Projekts. Die UZR ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Wirtschaftsbündnis Initiativkreis Ruhr und der Stadt Duisburg, vertreten durch die Stadttochter Gebag. Ziel des einmaligen Projektes sei es mit den Erfahrungen, Kenntnissen und Ressourcen zweier starker Partner den Stadtteil Hochfeld in den Handlungsfeldern Infrastruktur, öffentlicher Raum, Wohnen, Bildung und Soziales, Nachhaltigkeit und Digitalisierung so zu gestalten, dass er auf der einen Seite den Menschen, die dort wohnen neue Perspektiven bieten und gleichzeitig so attraktiv zu gestalten, dass neue Menschen/Familien sich dafür entscheiden in Hochfeld ihren Lebensmittelpunkt zu finden. Die Ergebnisse der Arbeit sollen auch als Blaupause für andere Städte im Ruhrgebiet dienen, die Stadtteile mit ähnlichen Herausforderungen wie Hochfeld haben. Als Vorsitzende wurde die Ratsfrau Andrea Demming-Rosenberg und als stellv. Vorsitzender das Ratsmitglied Sevket Avci gewählt.

Begleitet wird die Urbane Zukunft Ruhr von einem Wissenschaftsbeirat der großen Ruhrgebietsuniversitäten und dem Bürgerbeirat der aus 47 Mitgliedern aus Verbänden, Unternehmen, Vereinen, Politik und Verwaltung besteht.
Urbane Zukunft Ruhr GmbH
Foto: Uwe Köppen

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