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Duisburger thyssenkrupp Steel auf der Tube 2024 in Düsseldorf

Maßgeschneiderte warmgewalzte Stähle für die Rohrindustrie

  • thyssenkrupp Stand in Halle 3, Stand 3C28 bietet Besuchern u. a. Mangan-Bor-Stähle für Präzisionsstahlrohre für den automobilen Leichtbau, warmgewalzte Stähle für langlebige und robuste Leitungsrohre für den Wasser-, Öl-, Gas- und Wasserstoff-Transport
  • tkH2Steel® für klimaneutrale Stahlerzeugung und CO2-reduzierte bluemint®-Stähle zur Unterstützung des Klimaschutzes

thyssenkrupp Steel auf der Tube 2024 in Düsseldorf: Ob Mangan-Bor-Stähle für Präzisionsstahlrohre für den automobilen Leichtbau oder warmgewalzte Stähle für langlebige und robuste Leitungsrohre für den Wasser-, Öl-, Gas- und Wasserstoff-Transport – das gesamte Gütenportfolio ist auch als bluemint® Steel erhältlich, dem CO2-reduzierten Stahl von thyssenkrupp Steel. Foto: Shutterstock / thyssenkrupp Steel Europe AG.
Die Tube in Düsseldorf ist weltweit die wichtigste Messe der Rohr- und rohrverarbeitenden Industrie. Vom 15. bis 19. April begrüßt thyssenkrupp erneut die Besucher in Halle 3, Stand 3C28. Die Geschäftsbereiche Materials Services und Steel präsentieren ihre innovativen Produkte und freuen sich auf den Austausch.
Ob Präzisionsstahlrohre für den automobilen Leichtbau oder robuste Pipelines – die Anwendungen für warmgewalzte Stähle sind vielfältig. Und die Anforderungen der Abnehmerbranchen steigen. Nicht zuletzt ist der Footprint bei vielen Produkten, den ihre Herstellung hinterlässt, von steigender Bedeutung. Auf der Tube präsentiert thyssenkrupp Steel daher bluemint® Steel, den hochwertigen Flachstahl aus Duisburg mit reduzierter CO2-Intensität.

Mangan-Bor-Stähle: Premium-Material für den automobilen Leichtbau
Hochfeste Präzisionsstahlrohre bieten enormes Potenzial für Gewichtsreduktion im Automobilbau und kommen u. a. im Antriebsstrang und im Fahrwerk zum Einsatz. MnB-legierte tubor®-Stähle von thyssenkrupp Steel sind im Anlieferungszustand sehr gut umformbar, verfügen über eine gleichmäßige Oberfläche und sind hervorragend für geschweißte, kaltgewalzte oder -gezogene Präzisionsstahlrohre geeignet. Sie zeichnen sich durch eine homogene und feinkörnige Gefügestruktur mit niedrigem Schwefel- und Phosphorgehalt aus. Mittels spezieller verfahrenstechnischer Maßnahmen werden Seigerungen im Gefüge deutlich minimiert. Durch eine optimierte Fertigung in Kombination mit einer auf die Endanwendung abgestimmten Analyse bieten die tubor®-Stahlsorten eine höhere Festigkeit bei gleichzeitig guter Zähigkeit im vergüteten Zustand.

Für den sicheren Transport via Pipeline: Stähle für langlebige und robuste Leitungsrohre
Stähle für geschweißte Leitungsrohre für den Wasser,- Öl- und Gastransport sowie für die Distribution von Wasserstoff und Kohlenstoffdioxid müssen je nach zu transportierendem Medium besonderen Anforderungen genügen. thyssenkrupp Steel liefert Spezialstähle für alle Anwendungsfälle von Großrohren:

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  • Leitungsrohre nach API 5L/DIN EN ISO 3183
  • Rohre für den Transport von Wasserstoff nach EIGA-Richtlinie
  • Sauergasbeständige Leitungsrohre nach API 5L, Anhang H
  • CO2-Transportleitungen nach ISO 27913
  • Ölfeldrohre (OCTG) nach API 5CT
  • Wasserrohre nach EN 10224 und API 5L
  • Konstruktionsrohre und -profile nach DIN EN 10219-1 und API 5L

Für die Klimaschutzziele der Kunden: bluemint® Steel und Transformationsprojekt tkH2Steel®
Mit bluemint® Steel, den CO2-reduzierten Stählen, unterstützt thyssenkrupp Steel bereits heute die Klimaschutzambitionen seiner Kunden. Mit bluemint® recycelt, bei dessen Produktion Schrott im Hochofenprozess eingesetzt wird, spart thyssenkrupp Steel Emissionen am Standort Duisburg ein und unterstützt damit seine Kunden, ihre Scope-3-Emissionen zu senken. bluemint® Steel ist im gesamten Gütenportfolio und in allen Abmessungen erhältlich.

Ziel ist es jedoch, mit dem Transformationsprojekt tkH2Steel® den gesamten Produktionsprozess klimaneutral zu stellen. Dazu baut thyssenkrupp Steel am Standort Duisburg eine Direktreduktionsanlage, die nach Inbetriebnahme 2027 perspektivisch durch den Einsatz von Wasserstoff und erneuerbarem Strom bis zu 3,5 Millionen Tonnen CO2 direkt vermeiden kann.
thyssenkrupp Steel Europe AG
Foto: Shutterstock / thyssenkrupp Steel Europe AG

 

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