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Duisburg:Übung der Freiwilligen Feuerwehr erfolgreich beendet

Die Freiwillige Feuerwehr Huckingen (Löschzug 730) probte am Samstag, 24. Februar, auf dem Schützenplatz „Im Ährenfeld“ in Duisburg-Huckingen, gemeinsam mit Kräften des Malteser Hilfsdienstes eine öffentliche Rettungsmaßnahme. Dabei erhielten interessierte Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit, den Einsatzkräften über die Schulter zu schauen. Ziel der Übung war die Patientenrettung aus einem Fahrzeug.

Technische Übung der Freiwilligen Feuerwehr Duisburg. Foto: Karsten Ophardt.

Für die Übung wurden zwei Fahrzeuge ineinander verkeilt, aus denen die ehrenamtlichen Kräfte zwei „Verletzte“ der Jugendfeuerwehr retten sollten. Die Freiwillige Feuerwehr übernahm den Einsatzabschnitt der technischen Rettung während die Einsatzkräfte des Malteser Hilfsdienstes mit zwei Rettungswagen die medizinische Versorgung der „Verletzten“ sicherstellte.

Den Übungsteilnehmern wurden u. a. medizinische Notwendigkeiten wie etwa die Ruhigstellung der Patienten im Bereich der Wirbelsäule sowie der permanenten Patientenbetreuung während der Rettungsphase erläutert. Während die Einsatzkräfte die technische Rettung durchführten und die beiden eingeklemmten Personen aus dem Fahrzeug befreiten, wurden die einzelnen Schritte und Phasen der Rettung direkt am Unfallfahrzeug besprochen. Weitere Techniken der technischen Rettung aus Kraftfahrzeugen sowie Absicherungs- und Abstützmaßnahmen wurden ebenfalls demonstriert.

Nicht nur den Teilnehmern, sondern auch den anwesenden Bürgerinnen und Bürgern waren interessante Einblicke in die Arbeit der Feuerwehr und des Rettungsdienstes möglich. Die Einsatzkräfte standen den Zuschauern zwischen und nach den Übungen für Fragen zur Verfügung.

Alle Einsatzkräfte der Feuerwehr und des Malteser Hilfsdienstes haben die Rettungsmaßnahme erfolgreich absolviert und dabei viele lehrreiche Aspekte kennengelernt. Solche Übungen sind wichtig, da sie das Zusammenspiel zwischen den Rettungskräften optimieren und letztlich eine große Bedeutung für das Wohl des Patienten haben.
Stadt Duisburg
Foto: Karsten Ophardt

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