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Bärbel Bas verabschiedet Stipendiatin des 40. Parlamentarischen Patenschafts-Programms

Bärbel Bas (m.) mit Dominika Barszczak (r.) und Bela Rose (l.). Foto: Büro Bärbel Bas.
In der vergangenen Woche verabschiedete die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordnete Bärbel Bas ihre diesjährige Stipendiatin des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP), Dominika Barszczak, und empfing ihren erst vor drei Wochen aus den USA zurückgekehrten Stipendiaten, Bela Rose.

Bela Rose konnte seiner Patin Bärbel Bas und Dominika Barszczak von seinen Erfahrungen im amerikanischen High-School-Leben in Buffalo, New York, berichten. „Bei drei Gastbrüdern war in meiner Gastfamilie immer etwas los“, sagte der 16-Jährige. „Die Schneestürme und das andere Schulsystem waren am Anfang eine große Umstellung – trotzdem habe ich mich in meinem Austauschjahr sehr wohlgefühlt.“

Für Dominika Barszczak beginnt der USA-Aufenthalt in zwei Wochen. Die 23-Jährige steht bereits voll im Berufsleben und arbeitet als gelernte Bankkauffrau. In Baltimore, Maryland, wird sie zunächst ein Semester am College studieren. Im Anschluss bewirbt sie sich bei US-amerikanischen Unternehmen in der Umgebung und wird dort sechs Monate arbeiten. Ihre Vorfreude darauf, etwas Neues auszuprobieren und neue Erfahrungen zu machen, ist kurz vor der Abreise groß.

Bärbel Bas freut sich, Dominika Barszczak das Auslandsjahr ermöglichen zu können. „Als Präsidentin des Deutschen Bundestages bin ich Schirmfrau des gesamten PPP. Als Duisburgerin ist es mir aber natürlich besonders wichtig, weiterhin auch jungen Menschen aus Duisburg und Umgebung ein Auslandsjahr in den USA zu ermöglichen. Das PPP bietet gerade denjenigen eine Chance, die sonst nicht die Möglichkeit dazu hätten, denn das Stipendium deckt die Kosten für Reise, Programm und Versicherung.“

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Bas weist auch darauf hin, dass das PPP auch junge Amerikaner in Gastfamilien in Deutschland willkommen heißt. „Für das kommende Jahr werden noch Gastfamilien gesucht. Ich würde mich sehr freuen, wenn sich auch Familien in Duisburg bereiterklären, einen jungen Menschen aus den USA aufzunehmen. Dabei können fast alle Familien zu Gastfamilien werden – die wichtigsten Voraussetzungen sind Neugier, Humor und Toleranz“, so die Duisburger Bundestagsabgeordnete.

Allen Duisburgern, die sich für ein Jahr in den USA oder als Gastfamilie interessieren, legt Bärbel Bas ans Herz, sich bald zu bewerben. Für Schüler sowie junge Berufstätige endet die Bewerbungsfrist am 8. September 2023. Weitere Informationen dazu gibt es im Wahlkreisbüro oder auf www.bundestag.de/ppp.
Büro Bärbel Bas, MdB

 

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