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Zweites Standbein immer attraktiver – so kann der Erfolg online gelingen

Obwohl auf dem Arbeitsmarkt Fachkräfte dringend gesucht werden und sogar der Mindestlohn steigt, nimmt das Interesse an weiteren Einkommensströmen zu. Ein zweites berufliches Standbein aufzubauen ist das Ziel vieler Menschen, die langfristig passiv den Kontostand verbessern wollen. Dabei gibt es allerdings einige Punkte zu beachten und einige Herausforderungen zu bewältigen.

 
Der Online-Shop als zweites Standbein

Mit einen Online-Shop kann man sich ein zweites finanzielles Standbein aufbauen. Foto: Roberto Cortese / unsplash.
Kleidung, Make-up, Bücher, Hunde-Zubehör, Strickwaren aus eigener Herstellung oder die Ausstattung für den RC-Modellbau lassen sich bequem über einen eigenen Online-Shop verkaufen. Der Wettbewerb ist in vielen Bereichen jedoch sehr hoch. Wer sich von der Konkurrenz absetzen möchte, muss daher eine eigene Nische finden und sollte auf dem Laufenden bleiben. Das Preismonitoring mit Dealavo kann dabei helfen, wettbewerbsfähige Preise anzusetzen und verringert zugleich den Aufwand für die eigene Recherche und den damit verbundenen Arbeitsaufwand. Gerade dieser ist es, der zumindest anfangs das größte Problem darstellt. Denn um eine erfolgreiche Präsenz im Internet aufzubauen, sind das entsprechende Wissen und das korrekte Vorgehen entscheidend. Die Auswahl der Produkte, die Präsentation, rechtliche Grundlagen, Marketing und die fortlaufende Abstimmung auf die Zielgruppe kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Gerade, wenn das Onlinebusiness vollkommenes Neuland ist, kann die anfängliche Phase eine erhebliche Hürde darstellen. Selbst die zahlreichen Ratgeber sind nur bedingt eine Hilfe, da sie zum einen in großer Anzahl vorhanden sind und sich zum anderen widersprechen.

 
Wichtig ist es daher, so viele Aufgaben wie möglich automatisch lösen zu lassen und damit auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Das Repricing mit Dealavo verringert den eigenen Arbeitsaufwand und hilft dabei, dauerhaft die besten Erfolge zu erzielen. Selbst während einer schwachen Konjunktur ist der Ausbau eines eigenen Angebots im Internet möglich. Mit dem richtigen Vorgehen kann daraus ein Erfolg entstehen, der über Jahre hinweg ein passives Einkommen generiert. Vollkommen ohne Arbeit ist das allerdings nicht möglich.

 
Zweites Standbein aufbauen – aus Fehlern anderer lernen
Der große Erfolg online ist nur wenigen vergönnt und erfordert neben vollem Einsatz und bedachtem Vorgehen auch eine gehörige Portion Glück. Ob Shop, Blog oder Influencer, die Anlaufzeit ist für jeden schwierig. Zudem ist das Risiko groß, in der Vielzahl der bereits vorhandenen Angebote unterzugehen. Es ist daher nicht weise, alles auf die Internet-Karte zu setzen. Deutlich besser ist es, das zweite Standbein auch zweigleisig aufzubauen. Jeden Tag eine Stunde daran zu arbeiten oder das Wochenende zu investieren, ist besser, als eine gute Ausbildung oder einen Job dafür aufzugeben.

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Für den erfolgreichen Einstieg in den Online-Handel ist zwar viel erforderlich, dazu gehören jedoch auch Investitionen. Diese sind ohne finanzielle Sicherheit nicht möglich. Hinzu kommt, dass ein erfolgreiches Durchstarten in der Onlinewelt Zeit erfordert. Bevor ein Start-up Geld abwirft, vergehen in der Regel wenigstens mehrere Monate. Ohne entsprechende Rücklagen oder regelmäßiges Einkommen lässt sich eine solche Dauer nicht überbrücken. Hinzu kommt, dass sich die Online-Welt schnell verändert. Anpassungen sind jederzeit möglich und nötig.

 
Es gilt daher, dass die Sicherheit im Vordergrund stehen sollte und der Betrieb auch neben dem Beruf funktioniert. Dank moderner Hilfsmittel und Programme kann ein großer Teil der Aufgaben automatisiert gelöst werden. Sie machen nach dem Aufbau Shop, Blog und Co. zu einem Nebeneinkommen, das auch ohne fortlaufend großen Aufwand das Gehalt aufbessert und zu einem bezahlten Hobby werden kann.
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Foto: Roberto Cortese / unsplash

 

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