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Acht Projekte aus dem Ruhrgebiet erfolgreich im Wettbewerb GreenEconomy.IN.NRW

Foto: Mingwei Lim / unsplash.
Das Land NRW und die EU unterstützen Unternehmen der Umweltwirtschaft, Kreislaufwirtschaft und Klimafolgenanpassung mit 34 Millionen Euro. In der ersten von insgesamt drei Runden des Innovationswettbewerbs GreenEconomy.IN.NRW haben es 26 Projekte auf die Förderliste geschafft – acht davon aus der Metropole Ruhr und zwei aus Duisburg.

Zur Förderung empfohlen werden die im Ruhrgebiet angesiedelten Projekte „GreenCraft – Stärkung und Optimierung der umweltwirtschaftlichen Transformation durch das Handwerk“, angesiedelt bei der Handwerkskammer Essen, „Ökologischer digitaler Produktpass für die metallverarbeitende Industrie“ (ASINCO GmbH, Duisburg), „PERFLUOR.DAT – Datenbasierte Prozessoptimierung in der mobilen Aufbereitung PFAS-kontaminierter Wässer“ sowie „Nutzung von Reststoffen für klimapositive Baustoffe“ (beide Fraunhofer UMSICHT, Oberhausen), „Entwicklung eines neuartigen Reinigungsverfahrens für hoch belastetes Sediment in Gewässern“ (SedimentWorks GmbH, Werne), „Rückgewinnung von Aktivkohlepartikeln aus Insitu-Adsorptionsbarrieren zur ressourceneffizienten Sanierung von PFAS-kontaminiertem Grundwasser“ (Intrapore GmbH, Essen), „Innovative Huminstoffkonzentrate aus Lignin zur Steigerung und Regeneration der Fruchtbarkeit von Böden“ (Novihum Technologies GmbH, Dortmund) und „Ganzheitliches Aufarbeitungskonzept für gebrauchte Umkehrosmosemodule“ (Institut für Umwelt & Energie, Technik & Analytik e.V., Duisburg).

Das NRW-Umweltministerium setzt den Innovationswettbewerb gemeinsam mit dem Wirtschafts- und Klimaministerium um. Im Rahmen des EFRE/JTF-Programms NRW stehen für den gesamten Wettbewerb 100 Millionen Euro zur Verfügung.
NRW-Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr
Foto: Mingwei Lim / unsplash

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