Damit schneidet Duisburg mit seinen circa 350 Standorten besser ab als der Landesdurchschnitt. Hier liegt die Flächenversorgung im 2G-Bereich bei 98,3 Prozent, im 4G-Bereich bei 98,1 Prozent und im 5G-Bereich bei 92,1 Prozent.
„Der 5G-Standard trägt dazu bei, Duisburg als Unternehmens- und Wohnstandort attraktiver zu machen. Mit seinen hohen Datenübertragungsraten und geringen Latenzzeiten bildet er die Grundlage für die Nutzung mobiler Anwendungen sowohl im privaten wie auch im gewerblich-technischen Bereich. Die neuen Daten zur Flächenversorgung in Duisburg begrüße ich daher sehr“, betont Stadtdirektor und Digitalisierungsdezernent Martin Murrack.
Zwischen Mobilfunknetzbetreibern, Funkturmgesellschaften und kommunalen Spitzenverbänden wurde in der Task Force Mobilfunk NRW des Ministeriums für Wirtschaft, Industrie Klimaschutz und Energie NRW vereinbart, die noch verbliebenen Lücken in der 4G-Versorgung in Nordrhein-Westfalen bis Ende 2024 zu schließen und eine möglichst flächendeckende 5G-Versorgung bis Ende 2030 zu erreichen.
Bürger können sich hier ebenfalls beteiligen, indem sie Versorgungsdefizite (Funklöcher) melden. Diese sind hilfreich, um eine flächendeckende und qualitativ hochwertige Mobilfunkversorgung in Duisburg sicherzustellen. Entsprechende Hinweise nimmt der städtische Mobilfunkkoordinator Tobias Nappenfeld per E-Mail unter mobilfunkausbau@stadt-duisburg.de entgegen.
Weitere Informationen zum Mobilfunkausbau in Duisburg gibt es online unter www.duisburg.de/mobilfunkausbau.
Stadt Duisburg
Foto: ADMC / pixabay
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