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Niederrheinische IHK: Verkehr in Duisburg muss besser werden

ADAC-Monitor: Duisburg rutscht bei Befragung auf den letzten Platz

Matthias Simons, Teamleiter Verkehr und Logistik bei der Niederrheinischen IHK. Foto: Jacqueline Wardeski / Niederrheinische IHK.
Nirgendwo sind die Menschen so unzufrieden mit dem Verkehr wie in Duisburg. Das zeigt der neue ADAC-Monitor 2024 „Mobil in der Stadt“. Der Verein hat dafür Verkehrsteilnehmer in den 15 größten Städten Deutschlands befragt. Ob Auto, Fahrrad, Bus oder Bahn – Duisburg schneidet in allen Bereichen schlechter ab als bei der letzten Erhebung 2017. Für die Niederrheinische IHK sind die Zahlen alarmierend.

„Duisburg muss gut erreichbar sein. Das ist nicht nur für unsere Industrie und Logistik wichtig. Auch für seine Pendler braucht die Stadt ein starkes Angebot. Nur wenn das Gesamtpaket stimmt, bleibt Duisburg als Wirtschaftsstandort attraktiv“, so die Einschätzung von IHK-Verkehrsexperte Matthias Simons.

„50 Prozent der Befragten kritisierten, dass Baustellen in der Stadt schlecht koordiniert werden. Dieses Ergebnis überrascht uns nicht. Es deckt sich mit den Rückmeldungen unserer Unternehmen. Der neue ADAC-Monitor sollte ein Weckruf für alle Beteiligten sein“, führt Simons weiter aus.

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Die Niederrheinische IHK betont immer wieder, dass es bei der Vielzahl an Baustellen in Duisburg ein effektives Management braucht, um Staus und Umleitungen besser zu steuern.

 
Niederrheinische IHK
Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel.
www.ihk.de/niederrhein
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer
Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg

Foto: Jacqueline Wardeski / Niederrheinische IHK

 

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