Vom Stahlwerk in die Küppersmühle
Wenn Deutschlands berühmtester Jazz-Musiker Mitarbeiter des Duisburger Stahlherstellers fotografiert, dann finden die sich in einer Ausstellung im Duisburger Innenhafen wieder: In der Küppersmühle in Duisburg startet am 3. Juli die Fotoausstellung „Melting Pott“, für die kein geringerer als Till Brönner Menschen und Orte im Ruhrgebiet fotografiert und in Szene gesetzt hat.
Kein Ruhrgebiet ohne Stahl
Stahl und thyssenkrupp sind so sehr Bestandteile des Ruhrgebiets wie die A40 und die Ruhr, wie Schrebergärten, Fußball und Zechen, wie Hochschulen und High-Tech Labore. Die Menschen und Orte im Ruhrgebiet sind ganz besonders, und darum widmet das Duisburger Museum Küppersmühle diesen Menschen und Orten eine eigene Ausstellung, gestiftet von der Brost-Stiftung. Till Brönner, der eigentlich in den Konzertsälen der Welt zu Hause ist, war auch auf dem Duisburger Werkgelände von thyssenkrupp auf der Suche nach einmaligen Motiven – und hat sie in Mitarbeitenden und Anlagen gefunden. Vom Stahlarbeiter bis zum Vorstand, vom Hochofen bis zu den Mischbetten reichen die Motive. Dafür zog sich der Künstler sogar den Silbermantel an.
Über die Ausstellung
Unter der Schirmherrschaft von Armin Laschet, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, eröffnete am 3. Juli die Ausstellung „Melting Pott“ im MKM Museum Küppersmühlefür Moderne Kunst Duisburg. Bis zum 6. Oktober 2019 können sich Besucher von der Vielfalt im Ruhrgebiet überzeugen.
thyssenkrupp Steel Europe AG
Hier ist unser Bericht zur Ausstellung!
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