Teuerstes Medikament der Welt bringt Hoffnung
Betriebsrat Wolfgang Kleber und Geschäftsführer Paul Tetteroo übergaben den Spendenscheck symbolisch an Michael Kolodzig von der Deutschen Muskelstiftung. „Wir freuen uns sehr, so einen Teil für die Behandlungskosten von Alparslan beitragen zu können und bedanken uns bei der Belegschaft herzlich für die Spenden“, kommentiert Tetteroo. Kurz darauf hatte der kleine Alparslan Glück im Unglück: Dank eines Härtefallprogramms des Arzneimittel-Herstellers erhielt er das Medikament auch ohne die Millionensumme. Die Resultate werden in einigen Monaten erwartet. Für die Familie steht der Spendenbetrag weiterhin für kommende Behandlungs- und Therapiekosten zur Verfügung. Sollte sie davon absehen wollen, versicherte die Deutsche Muskelstiftung auf Anfrage von ArcelorMittal, dass mit den Spenden anderen betroffenen Kindern geholfen wird.
ArcelorMittal bedankt sich, auch im Namen der Familie Alkurt, für die großzügigen Spenden.
ArcelorMittal Duisburg
Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen