Mahmut Özdemir zeigte sich sehr erfreut, dass für die Instandsetzung und Sanierungsarbeiten der katholischen Kirche St. Maximilian in Duisburg-Ruhrort der Pfarrei St. Michael zusätzliche Fördermittel in Höhe von 52.150 Euro des Bundes bewilligt wurden. „Ich freue mich, dass somit das historische Gut und die historische Vielfalt der Stadt Duisburg erhalten bleiben und die Restaurierung der Ruhrorter St. Maximilian sichergestellt ist. Mit Hilfe der Förderung können im Jahr 2024 in der Kirche St. Maximilian in Duisburg-Ruhrort u. a. Feuchteschäden im Kircheninnenraum behoben werden, die aus Schäden am Schieferdach resultieren. Hinzu kommen Sanierungsarbeiten der Sockelverfugung der Kirche, der Teilflächen des Chorgewölbes sowie die Instandsetzung der Beichtstühle und der Orgel“, so Özdemir.
Zum Hintergrund
Rund 450 Millionen Euro hat die Beauftrage der Bundesregierung für Kultur und Medien seit 2009 im Rahmen von inzwischen zwölf Sonderprogrammen in Denkmalschutz investiert. Die Maßnahmen erstrecken sich über das gesamte Bundesgebiet und leisten damit einen bedeutenden Beitrag zum Erhalt der Kulturlandschaft in Deutschland. In diesem Jahr stellt das Sonderförderprogramm zusätzlich Haushaltsmittel von bis zu 50 Millionen Euro im Bundeshaushalt 2023 bereit. Die bauliche Umsetzung der Sanierung wird für das Jahr 2024 vorgesehen.
Bundestagsbüro Bärbel Bas, MdB / Bundestagsbüro Bärbel Bas, MdB
Foto: Petra Grünendahl (1), SPD (1)
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