• 360 Ausbildungsstellen zum 1. September 2024 ausgeschrieben
• 350 Auszubildende starteten am 1. September ihre Ausbildung
• IHK- zertifizierte Zusatzqualifikation im Umgang mit Wasserstoff startet
thyssenkrupp Steel hat insgesamt 360 Ausbildungsstellen zum Ausbildungsjahr 2024/25 an seinen Standorten ausgeschrieben, auf die sich ab sofort Schüler bewerben können. Interessierte Bewerber finden auf der Karriereseite des Unternehmens genauere Informationen.
Ihre Ausbildung bei dem Stahlhersteller mit Sitz in Duisburg haben in diesem Sommer 110 junge Leute erfolgreich abgeschlossen, davon 14 mit der Note 1, darunter drei Frauen aus Duisburg und Bochum in den Fachrichtungen Elektronikerin Betriebstechnik, Industriemechanik und Mechatronik. Sie alle wurden im August losgesprochen und starten in ihr Berufsleben bei thyssenkrupp Steel.
Ausbildungsstart am 1. September
Joel Pascal Haut, Verfahrenstechnologe im zweiten Lehrjahr und 21 Jahre alt, bestätigt das gute Ankommen in der beruflichen Heimat bei thyssenkrupp Steel: „Beim Start in mein Berufsleben habe ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die Ausbildungsfahrt zu Beginn mit allen Azubis hat uns alle zusammengeschweißt. Die Ausbilder waren immer ansprechbar, auch zu Themen außerhalb der eigentlichen Ausbildung oder Arbeit. Ich habe mich direkt wohl gefühlt.“ Besonders viel Spaß macht Joel die Zusammenarbeit mit Kollegen an verschiedenen Projekten. Er schätzt es, neue Aufgaben kennenzulernen, eigene Grenzen zu erfahren und seine Kenntnisse ständig auszuweiten. „Mir war es wichtig, meine Ausbildung bei thyssenkrupp Steel zu machen. Egal, wo du herkommst, bei thyssenkrupp Steel zählt, wie du dich einbringst. Der soziale Zusammenhalt, ein sicherer Arbeitsplatz und die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind weitere Pluspunkte, die mich jeden Tag motivieren.“ Und letzten Endes sei auch das Gehalt als Azubi ‚ok‘, fügt Joel hinzu.
Kreatives Mitdenken der Auszubildenden prämiert
Dem Duisburger Unternehmen sind aber nicht nur die eigentlichen Ausbildungsziele wichtig. Die Auszubildenden bei thyssenkrupp Steel sollen auch rechts und links schauen und ihr innovatives Denken und Können beweisen. Jan Heddendorp und Faruk Cetinkaya wurden dafür von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) mit dem „Schlauen Fuchs“ ausgezeichnet. Die beiden Auszubildenden haben eine Meldevorrichtung an Drehmaschinen entwickelt, die das Unfallrisiko erheblich reduziert. Der von ihnen konstruierte Warnmelder gibt bei einem Fehler ein optisches und akustisches Signal, damit Beschäftigte direkt reagieren können.
thyssenkrupp Steel Europe AG
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