Fraktionen von SPD und CDU für dauerhafte Entlastung des Gewerbes und Bürokratieabbau
Dazu Thomas Mahlberg, Vorsitzender der CDU-Ratsfraktion: „Wir wollen mit der dauerhaften Abschaffung der Vergnügungssteuer für Tanzveranstaltungen in Duisburg die Gewerbetreibenden nachhaltig weiter finanziell entlasten und Planungssicherheit schaffen. Auf der anderen Seite profitieren auch die Besucherinnen und Besucher von niedrigeren Veranstaltungspreisen, was am Ende zur Förderung der Attraktivität unserer Stadt beiträgt.“
Vergnügungssteuern werden in Duisburg auch in anderen Bereichen erhoben, diese bleiben von dem Antrag, die Vergnügungssteuern für Tanzveranstaltungen abzuschaffen, unberührt. Die beiden Ratsfraktionsvorsitzenden von SPD und CDU stellen klar: „Die regulatorische Wirkung einer Vergnügungssteuer, beispielsweise im Bereich Glücksspiel und Erotik, ist selbstverständlich weiterhin gewollt. Wer beispielsweise Spielapparate mit Gewinnausschüttung vorhält oder auch Striptease-Vorführungen, Peepshows, Tabledances und Ähnliches veranstaltet, wird selbstredend weiterhin besteuert.“
Gemeinsame Pressemitteilung der Ratsfraktionen von SPD und CDU
Fotos: CDU, SPD
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