Verkehrsweg ist wichtig für Investitionen, Arbeitsplätze und Klimaschutz
„Dass der Neubau nun mit den beiden neuen Brückenelementen sichtbar wird, ist ein Fest. Sie markieren das seit über zehn Jahren ersehnte Ende eines Ritts auf der Rasierklinge für Europas größten Binnenhafen, Speditionen und unsere Industrie. Denn mit A40, A59 und dem Karl-Lehr-Brückenzug müssen gleichzeitig drei Hauptschlagadern unserer Logistikdrehscheibe neu gebaut werden. Dass die Ruhrorter Brücke bald wieder befahrbar ist, kann man deshalb für Investitionen, Arbeitsplätze und den Klimaschutz nicht hoch genug bewerten. Ohne sie wäre zum Beispiel das neue Gigaterminal Duisburg Gateway (DGT), das gerade auf der ehemaligen Kohleinsel entsteht, nicht möglich. Mit Hilfe dieses Terminals werden Warenströme von nennenswertem Umfang von der Straße auf Schiff und Schiene verlagert und entlasten damit die Straßen.“
„Bei aller Freude über den Brückenschlag sollten wir uns nicht in Sicherheit wiegen. Wichtig für Duisburg ist, dass auch die beiden Autobahnprojekte A40 Brücke Neuenkamp und A59 Berliner Brücke schnell abgeschlossen werden“, so Hamann.
Niederrheinische IHK
Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel.
www.niederrheinische-ihk.de
Niederrheinische Industrie- und Handelskammer Duisburg – Wesel – Kleve zu Duisburg
Foto: Michael Neuhaus / Niederrheinische IHK
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