Bildungsdezernentin Astrid Neese und das Amt für Schulische Bildung hoffen damit auch dem Fachkräftemangel, der auch die Offenen Ganztagsschulen betrifft, entgegenzuwirken. Denn die Nachfrage an OGS-Plätzen seitens der Erziehungsberechtigten steigt in Duisburg stetig, dementsprechend wird mehr Personal benötigt, um diese Herausforderung meistern zu können. Zukünftig könnte dieses Modell auch für Studierende, die in Praxiseinrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit, in der Heimerziehung und in Tagesgruppen tätig sein möchten, interessant sein. Über die Zugangsvoraussetzungen kann man sich direkt über die Homepage des Sophie-Scholl-Berufskollegs informieren unter www.sophie-scholl-berufskolleg.de/.
Stadt Duisburg
Foto: Yan Krukau / pexels
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