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Duisburg erhält mehr als 1,6 Millionen Euro Fördermittel für die Integration in Arbeit

Große Freude bei Duisburger SPD-Abgeordneten Bärbel Bas uns Mahmut Özdemir

Bärbel Bas MdB, Mahmut Özdemir MdB. Foto: SPD.
Aus Mitteln des Bundesprogramms Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ) unterstützt das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) bereits zum fünften Mal Städte dabei, Menschen in Quartieren mit sozialen Herausforderungen in eine nachhaltige Beschäftigung zu führen.

„Es ist großartig, dass auch viele Duisburger von diesem Programm profitieren. Denn das Projekt ‚BIWAQ Duisburg – bildet, begleitet, bewegt‘ der Stadt Duisburg erhält 917.147 Euro aus Bundesmitteln und 733.487 Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Insgesamt fließen somit im Förderzeitraum zwischen 2023 und 2026 über 1.650.000 Euro an Fördermitteln nach Duisburg.“

Heute hat fand die Auftaktveranstaltung zum BIWAQ V-Programm im Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen statt. Die beiden direkt gewählten Duisburger Abgeordneten im Deutschen Bundestag, Bärbel Bas und Mahmut Özdemir, sind sich einig: „Die BIWAQ-Fördermittel für Duisburg ermöglichen der Werkkiste und der Gesellschaft für Beschäftigungsförderung (GfB) in Marxloh und Hochfeld Projekte durchzuführen, die den Teilnehmern wichtige Chancen zur Integration in den Arbeitsmarkt und Teilhabemöglichkeiten in der Stadtteilentwicklung geben.“ „Die Angebote richten sich primär an neuzugewanderte Menschen in den beiden Stadtteilen. Die Teilnehmer werden einzeln oder in Kleingruppen gecoacht. Durch eine enge Begleitung werden sie intensiv auf eine reguläre Beschäftigung vorbereitet“, ergänzt Mahmut Özdemir.

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Bärbel Bas betont zudem einen weiteren positiven Aspekt: „Die Teilnehmer werden in mehreren anstehenden städtebaulichen Projekten zum Einsatz kommen. Dadurch wird auch die Identifikation mit den Stadtteilen, in denen sie leben und arbeiten höher. In meinem Wahlkreis in Hochfeld beispielsweise werden Teilnehmer in der Landschaftspflege ausgebildet, die Maßnahmen für die Internationale Gartenausstellung (IGA) 2027 vorbereiten.“
Gemeinsame Pressemitteilung der Duisburger
Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir

Foto: SPD

 

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